Der Kalender sei in „reduzierten schwarz-weiß Grafiken“ gehalten und zeige „vielfältige Möglichkeiten typografischer Gestaltung“, heißt es in der Mitteilung. „Hier wird die Schrift zum Handelnden, und ihre Bühne ist das Papier“, erklärt Dr. Albert Ernst von der Mainzer Universität, der das kalendarische Projekt seit Jahren mit Leidenschaft betreut. Dr. Ulf Sölter, Direktor des Gutenberg-Museums, freut sich über die Kooperation mit der Johannes-Gutenberg-Universität und betont, dass es ihm ein Anliegen sei, jungen und engagierten Menschen im Druckladen ein Ausstellungsforum zu bieten. Der Name des Kalenders lautet: „Das kommt dabei raus, wenn Studierende von 2003 bis 2024 sich zusammentun, um einen Kalender über den Sinn des Lebens & alles zu machen.“