5. November 2025, 20:05 Uhr
Quelle: dpa Mecklenburg-Vorpommern

Hinweis

DIE ZEIT hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet. Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen.

Fiba Europe Cup: Przemyslaw Frasunkiewicz, Trainer von Rostock, gestikuliert an der Seitenlinie.

Przemyslaw Frasunkiewicz, Trainer von Rostock, gestikuliert an der Seitenlinie.
© Michael Schwartz/​dpa

Die Rostock Seawolves liegen im Fiba Europe Cup wieder auf Kurs. Beim estnischen Club Tartu Ulikoö Maks & Moorits setzte sich der Basketball-Bundesligist mit 94:77 (47:38) durch und feierte damit nach der Niederlage in Porto in der vergangenen Woche nun im vierten Gruppenspiel den dritten Sieg. Bester Werfer war DeAndre Lansdowne (16 Punkte).

Aktuelles

Kap Verde bei der WM:
Kap Wer?

Champions League, 3. Spieltag:
Frankfurt verliert gegen Liverpool, Bayern siegt klar gegen Brügge

Bundesliga, 8. Spieltag – Freitag:
Bremen siegt mit spätem Treffer gegen Union

Das Hinspiel gegen Tartu hatte die Mannschaft von Cheftrainer Przemylaw Frasunkiewicz vor allem dank einer starken zweiten Halbzeit mit 100:82 klar für sich entschieden. Nach einem weitgehend ausgeglichenen ersten Viertel im ersten Duell der Rückrunde erspielten sich die Seawolves dagegen schon bis Mitte des zweiten Abschnitts einen nennenswerten Vorsprung. Nach dem 38:23 aber riss der Faden bei den Gästen und Tartu kämpfte sich zwischenzeitlich wieder auf vier Punkte heran.

Die Rostocker ließen nach der Pause jedoch früh keine Zweifel mehr am Sieg aufkommen, setzten sich schnell auf 57:44 ab und hielten Tartu anschließend auf Distanz. Eine Sekunde vor Ende des dritten Viertels sorgte Lansdowne per Dreier zum 70:49 für die Vorentscheidung.

Dank des Erfolges verbesserten die Rostocker ihre Chancen aufs Weiterkommen. Neben den zehn Gruppensiegern qualifizieren sich auch die sechs besten Zweiten für die nächste Gruppenphase.

© dpa-infocom, dpa:251105-930-255119/1