Übung am Chemnitzer Hauptbahnhof: Brand im Zug als Szenario
Für die Übung wurden zwei Bahnsteige gesperrt.
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Es gab Verletzte, der Zug wurde evakuiert. Foto: Harry Härtel
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Feuerwehr, Rettungsdienst und Bundespolizei führten am Donnerstag auf dem Gelände des Hauptbahnhofes in Chemnitz eine Übung durch. Foto: Harry Härtel
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Es wurde kontrolliert ob die Wasserversorgung durch einen Hydranten am Bahnhof funktioniert sowie die Rettung von Passagieren und Bahnpersonal geübt. Foto: Harry Härtel
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Für die Übung waren die Bahnsteige 13 und 14 gesperrt. Foto: Harry Härtel
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Am Donnerstag fand eine Übung statt. Foto: Harry Härtel
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Angenommen wird ein Brand in einem Zug mit Batterieaufbauten. Foto: Harry Härtel
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Brand im Zug als Szenario
Für die Übung wurde ein Brand als Szenario gewählt. Wie ein Reporter berichtete, rannten Statisten aus dem Zug und riefen „Feuer!“. Aus einem hinteren Abteil drang Rauch. Zusätzlich simulierten die Statisten Verletzungen, um die Situation möglichst realistisch darzustellen.
Zwei Bahngleise gesperrt
Die Einsatzkräfte versorgten die Verletzten, während die Feuerwehr den Brand löschte. Für die Übung wurden die Gleise 13 und 14 gesperrt. Das Szenario selbst fand auf Gleis 14 statt.
Der übrige Bahnverkehr lief währenddessen planmäßig weiter.
Hintergrund für die Übung
Die Übung diente der Vorbereitung auf mögliche Ernstfälle. Zugleich überprüften die Einsatzkräfte, ob der Hydrant am Hauptbahnhof ausreichend Wasser liefert und wie rasch sie im Ernstfall vor Ort sein könnten.