Für seine Reisen im In- und Ausland fliegt der US-Präsident häufig von einem Flugplatz in Maryland ab. Dieser musste nun teilweise wegen eines Vorfalls evakuiert werden. Mehr dazu lesen Sie hier.
US-Außenminister Marco Rubio sieht in US-Vizepräsident JD Vance offenbar den am besten geeigneten republikanischen Kandidaten für die Präsidentschaftswahl in den USA im Jahr 2028. Das berichtet „Politico“ und beruft sich dabei auf zwei Personen aus dem Umfeld der Regierung, die namentlich nicht genannt werden. Sollte Vance kandidieren, werde Rubio ihn unterstützen, habe der US-Außenminister demnach gesagt.
„Politico“ zufolge seien die Äußerungen bezeichnend dafür, wie einige Republikaner bereits einen Machtkampf um die Nachfolge des US-Präsidenten Donald Trump durchspielen. Letzterer hatte im Sommer bereits selbst mitgeteilt, dass er Vance für einen geeigneten Nachfolger halte.
Auf dem von der US-Präsidentenmaschine Air Force One genutzten Militärflugplatz Joint Base Andrews bei Washington sind nach einem Zwischenfall mit einem verdächtigen Paket mehrere Menschen ärztlich behandelt worden. Der Vorfall habe sich am Donnerstag beim Öffnen des Pakets ereignet, erklärte die von Luftwaffe und Marine genutzte Joint Base Andrews.
Das Nachrichtenportal Axios berichtete unter Berufung auf einen Militärsprecher, dass „mehrere Personen“ sich unwohl gefühlt hätten, medizinisch betreut und später entlassen worden seien. Der Nachrichtensender CNN meldete unter Berufung auf eine Erklärung des Militärs, an den Ort des Geschehens seien Ersthelfer geschickt worden, diese hätten „keine unmittelbare Gefahr festgestellt“. Daraufhin hätten sich Sonderermittler an die Arbeit begeben.
Unter Berufung auf Militärkreise berichtete CNN weiter, in dem Paket hätten sich ein „unbekanntes“ weißes Pulver sowie „politisches Propagandamaterial“ befunden.
Mit Palantir kontrolliert Alex Karp einen der mächtigsten Softwarekonzerne – und einen der umstrittensten. US-Autor Michael Steinberger erklärt, ob und wie Palantir einen Überwachungsstaat ermöglichen könnte. Gerade in Zeiten eines Donald Trump. Lesen Sie hier das gesamte t-online-Interview.