Wegen des US-Shutdowns wird staatliches Flughafenpersonal nicht bezahlt – viele kommen nicht zur Arbeit. Das Auswärtige Amt warnt vor Folgen für Reisende aus Deutschland.

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Das Auswärtige Amt warnt vor den Folgen des Haushaltsstreits in den USA, der zu einem Shutdown führte. Reisende könnten mit Einschränkungen im öffentlichen Dienst konfrontiert sein, darunter Verzögerungen bei Visa- und Einreiseangelegenheiten. Die Haushaltssperre wirkt sich auch auf Flughäfen aus, da Bundesangestellte wie Fluglotsen und Sicherheitskräfte seit Oktober unbezahlt sind. Fluggesellschaften mussten auf Anweisung der Behörden zahlreiche Flüge streichen, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Die FAA ordnete an, dass vier Prozent der Flüge an 40 großen Flughäfen gestrichen werden müssen, was zu weiteren Unannehmlichkeiten für Reisende führt.

Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.

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Haushaltssperre in den USA: Wer derzeit in die USA reisen möchte, muss dem Auswärtigen Amt zufolge mit Einschränkungen rechnen. Wegen des Shutdowns könne es zu Verzögerungen bei der Einreise und Flugausfällen kommen.

Wer derzeit in die USA reisen möchte, muss dem Auswärtigen Amt zufolge mit Einschränkungen rechnen. Wegen des Shutdowns könne es zu Verzögerungen bei der Einreise und Flugausfällen kommen.
© Justin Sullivan/​Getty Images

Das Auswärtige Amt hat Reisende auf die Auswirkungen des Haushaltsstreits in
den USA hingewiesen. Der seit Anfang Oktober wegen eines nicht beschlossenen Haushalts in Kraft getretene Shutdown führe „zu umfassenden Einschränkungen im öffentlichen Dienst“. In den aktualisierten Reise- und Sicherheitshinweisen für die USA heißt es, dass diese auch Reisende betreffen könne. Es könne etwa zu Verzögerungen bei der Bearbeitung von Visa- und sonstigen Einreiseangelegenheiten kommen, insbesondere an US-Konsulaten und -Botschaften.

Auch an Flughäfen in den USA macht sich die Haushaltssperre bemerkbar. Viele Mitarbeiter von Bundesbehörden – darunter staatliche Fluglotsen
und Sicherheitsmitarbeiter – werden seit Oktober nicht mehr bezahlt. Ein Teil des Flughafenpersonals kommt deshalb nicht mehr zur Arbeit. Auf Anordnung der Behörden mussten Fluggesellschaften nun am zweiten Tag in Folge zahlreiche
Verbindungen streichen. Die Luftfahrtbehörde FAA wies die
Fluggesellschaften an, am Samstag vier Prozent der Flüge an 40
großen Flughäfen zu streichen.

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