Die Unfallforscher:innen der Versicherer stellen heute (24.04.) eine neue Studie zu Wildunfällen vor. Dazu führen sie in einem Crashtest einen nachgestellten Unfall mit einem Reh vor.

© RADIO NRW | Thorsten Ortmann

Was passiert bei einem Zusammenstoß eines Autos mit einem Reh bei hoher Geschwindigkeit? Das zeigen die Unfallforscher:innen der Versicherer heute (24.04.) bei einem Crashtest in Wolbeck. Dabei simulieren sie das Szenario „Autofahrer:in gegen Wild bei hoher Geschwindigkeit“.

Sobald die Forscher:innen ihre Ergebnisse heute vorgestellt haben, erfahrt ihr sie hier auf unserer Homepage oder bei uns im Programm in den ANTENNE MÜNSTER-Nachrichten. Fotos und Videos vom Crashtest findet ihr dann auch auf unseren Social-Media-Kanälen.

Regelmäßige Crashtests auf dem Gelände in Wolbeck

Immer wieder spielen die Forscher:innen auf dem Crashtestgelände in Münsters Südosten Szenarien durch, um den Straßenverkehr sicherer zu machen. Die Tests sollen Verkehrsteilnehmer:innen für gefährliche Situationen sensibilisieren. Auch technische Verbesserungen resultieren immer wieder aus solchen Tests. In den vergangenen Jahren haben sich die Forscher:innen und Tester:innen oft mit aktuellen Szenarien beschäftigt. Ein ganz großes Thema war der tote Winkel bei Lastwagen und die daraus resultierende Gefahr für Radfahrer. Aber auch Unfälle mit Traktoren, Motorrädern, Fahrrädern und Fußgänger und zuletzt auch mit elektronischen Lastenfahrrädern wurden von den Forscher:innenn untersucht und nachgestellt, genauso wie die Gefahr von Feisterfahrer:innen.