„Jüdisches Leben gehört zu Dortmund“
Gedenken und Sorgen um Antisemitismus


Redakteur


Oberbürgermeister Alexander Kalouti und Zwi Rappoport, Vorstand der Jüdischen Kultusgemeinde, legten Kränze am Mahnmal für die Alte Synagoge nieder. Rechts im Hintergrund Rabbiner Avigdor Nosikov. © Oliver Schaper

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Sorgen um AntisemitismusDortmund zeigt Haltung