Erzgebirge – Ob diese Hofwoche so angenehm wird? In Folge zwei von „Bauer sucht Frau“ war es mit der Harmonie vorbei. Beim Warten auf ihren Landwirt lästern zwei Kandidatinnen direkt übereinander ab.

Buhlen wollen die Single-Ladys Michaela und Sandra um das Herz von Bio-Bauer Thomas. Weil der Erzgebirgler nicht zum Scheunenfest kommen konnte, lud er seine Auserwählten gleich zu sich nach Hause ein. Treffpunkt war der Bahnhof seines Heimatortes.

Thomas ist Kandidat der neuen „Bauer sucht Frau“-Staffel und sucht nach seiner großen Liebe. Dafür hat er zwei Damen zu sich ins Erzgebirge eingeladen

Thomas ist Kandidat der neuen „Bauer sucht Frau“-Staffel und sucht nach seiner großen Liebe. Dafür hat er zwei Damen zu sich ins Erzgebirge eingeladen

Foto: RTL / Stefan Gregorowius

Der „Bauer sucht Frau“-Kandidat hatte etwas Außergewöhnliches geplant. Da Thomas Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr ist, will er seine Hofdamen mit dem Feuerwehr-Auto abholen. Vor seiner Ankunft ist dicke Luft.

Soldatin Michaela hatte offenbar geglaubt, Thomas‘ einzige Hofdame zu sein. Sie: „Ich hoffe, dass ich ihn alleine kennenlernen darf und keine dazwischen funkt.“ Als Nebenbuhlerin Sandra auftaucht, ist die Begrüßung dementsprechend frostig.

Thomas ist Bio-Mutterkuhhalter aus Sachsen

Thomas ist Bio-Mutterkuhhalter aus Sachsen

Foto: RTL

Sandra über den Moment: „Der Blick von Michaela war, als ob sie mich auffressen will. Die war total geschockt.“ Dann folgt der erste Seitenhieb: „Ich habe gleich gedacht, dass sie älter ist als ich. Sie sah auf jeden Fall älter aus.“ Als Konkurrentin empfindet Sandra ihre Rivalin nicht. „Weil ich denke, dass ich sympathischer bin.“

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Im Gegenzug zeigt sich Michaela auch wenig beeindruckt von ihr: „Sie hat kürzere Haare als ich und ein paar mehr Rundungen.“ Erst, als Landwirt Thomas mit dem Feuerwehr-Auto ums Eck biegt, hellt sich die Stimmung der Damen auf. Er ist von beiden auf den ersten Blick direkt begeistert: „Ich habe ein sehr gutes Gefühl. Könnte sein, dass die Frauen das Eis bei mir brechen.“