
Ein großer Moment für den künftigen Thronfolger: Prinz George nahm beim diesjährigen Remembrance Day in London erstmals an der offiziellen Gedenkzeremonie teil – Seite an Seite mit seiner Mutter, Prinzessin Kate, und seinem Großvater, König Charles III.
An diesem bewegenden Tag werden alljährlich die Veteranen und Gefallenen der beiden Weltkriege geehrt. In diesem Jahr nahm George den Platz seines Vaters ein. Prinz William befand sich noch auf dem Rückflug aus Brasilien, wo er auf der UN-Klimakonferenz den renommierten „Earthshot Prize“ verliehen hatte.
Wichtiger Schritt in die royale Zukunft
Sein ältester Sohn meisterte seinen royalen Einsatz souverän. Zwar wirkte George noch etwas angespannt, doch dieser Auftritt gilt als wichtiger Schritt auf seinem Weg in die royale Zukunft.
Prinz George meisterte seine royalen Pflichten königlich.
Behutsames Heranführen an die Krone
Royal-Expertin Katie Nicholl erklärt gegenüber BRISANT: William wolle, dass George die Monarchie einmal „mit Stolz und Freude“ übernehme – nicht als Pflicht, sondern als Herzensaufgabe. Schon jetzt führt der Prinz von Wales seinen Sohn behutsam an die Aufgaben der Krone heran. So nahm George im Mai bereits an seiner ersten königlichen Teeparty im Buckingham Palace teil.
Doch damit erst einmal genug der offiziellen Aufgaben. Am Remembrance Sunday war William wieder zurück in London und George durfte nach seinem großen Auftritt einfach wieder ein ganz normaler Jugendlicher sein.
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