Am Mittwoch beschließen Behörden, Experten und Surfer, einen geplanten Modellversuch zur Wasserwalze nicht abzuwarten – sondern schneller zu handeln. Die Hoffnungen ruhen nun auf einem Professor.
Von Katja Schnitzler und Philipp Crone
Seit Ende Oktober ist der weltberühmte Beweis, dass München auch lässig sein kann, verschwunden: Statt der stehenden Eisbachwelle neben dem Haus der Kunst schäumt nur sprudelndes Weißwasser, das keine Surfer trägt. Nun soll bald ein neuer Versuch gestartet werden, die Attraktion im Englischen Garten für die einheimischen Sportler und auch für die Touristen wiederzubeleben.