Nachdem die Nachfrage nach Getriebeteilen für Windräder eingebrochen war, mussten bei Sachsen Guss in Wittgensdorf 140 Stellen abgebaut werden. Das Insolvenzverfahren wurde jetzt abgeschlossen.
Im vergangenen Jahr war die Chemnitzer Sachsen Guss in die Insolvenz gerutscht. Bei der Gießerei in Wittgensdorf war die Nachfrage nach Getriebeteilen für Windräder eingebrochen. Kurzarbeit und Stellenabbau waren die Folge. „Jetzt ist das Insolvenzverfahren abgeschlossen“, teilt die Jora Holding, zu der neben der Sachsen Guss GmbH auch die…
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