Sobald der Vitamin-D-Spiegel über 40 ng/ml lag, wurde er jährlich kontrolliert und die Dosis angepasst, falls er unter den Zielwert fiel. Um mögliche Nebenwirkungen einer Überdosierung mit Vitamin D zu vermeiden, überwachten die Forscher während der gesamten Studie sowohl den Vitamin-D- als auch den Kalziumspiegel der Teilnehmer. Die Dosis wurde reduziert oder die Supplementierung abgesetzt, wenn der Vitamin-D-Spiegel über 80 ng/ml stieg. Denn ein Vitamin-D-Überschuss kann zu Hyperkalzämie (erhöhtem Kalziumspiegel im Blut), Nierenversagen und Herzrhythmusstörungen führen.