SuperCom hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen seinen ersten Vertrag auf Bundesstaatsebene mit einer US-Justizvollzugsbehörde (Department of Corrections, DOC) im Rahmen einer strategischen Partnerschaft, die Anfang dieses Jahres geschlossen wurde, erhalten hat. Der neue Vertrag, der im Rahmen des landesweiten Programms für Verhaltensgesundheitsdienste in Arizona vergeben wurde, beinhaltet die Einführung von SuperComs GPS-basierter elektronischer Überwachungstechnologie als Teil eines umfassenden Angebots an Rehabilitations- und Überwachungsdienstleistungen. Die Implementierung soll im Januar 2026 beginnen.
Diese Auszeichnung stellt einen bedeutenden Meilenstein in SuperComs Expansionsstrategie in den Vereinigten Staaten dar. Nachdem das Unternehmen zunächst über regionale Dienstleister und Behörden auf Kreisebene in den Markt eingetreten war, ist es SuperCom nun gelungen, einen Vertrag auf Ebene der Justizvollzugsbehörde und einer staatlichen Behörde zu sichern – einer Ebene, die für ihre hohen Markteintrittsbarrieren, größere Programmvolumina, strenge Anbieterauswahl und verlässlichere langfristige Einnahmestrukturen bekannt ist. Ein entscheidender Faktor für den landesweiten Zuschlag war die Partnerschaft mit einem führenden, in Arizona ansässigen Dienstleister, mit dem SuperCom Anfang des Jahres eine formelle Kooperationsvereinbarung unterzeichnet hatte.
Dank der starken Erfolgsbilanz des Partners im Bundesstaat konnten die beiden Unternehmen gemeinsam das wettbewerbsintensive Ausschreibungsverfahren für sich entscheiden und den bisherigen Anbieter ablösen. Damit wird SuperComs PureSecurity-Technologie nun auf Ebene der US-Justizvollzugsbehörden eingesetzt. Es wird erwartet, dass dieser Vertrag als strategischer Referenzpunkt dient, um SuperComs Bemühungen um weitere staatliche Aufträge in den gesamten Vereinigten Staaten zu unterstützen.