Im Doppeletat der Landeshauptstadt stehen 70 Millionen Euro für neue Flüchtlingsplätze. Wenn nicht gebaut wird, ist die Frage, wo die Menschen unterkommen sollen.

Die Landeshauptstadt will ihre Pläne für den weiteren Bau neuer Wohnmodule für Flüchtlinge zu den Akten legen. Die bereits konkreten Absichten für die Jahre 2026 und 2027 waren vor einigen Wochen nicht öffentlich in einem Ausschuss des Gemeinderates vorgestellt worden. Dabei geht es in der sogenannten 6. Tranche um fünf Standorte, teils auch mit Aufstockungen und Erweiterungen zum Beispiel in Degerloch (Guts-Muths-Weg) und Möhringen (Lautlinger Weg).