Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat bei der Durchsuchung zweier Wohnungen in Wiesbaden über fünf Kilogramm Haschisch sichergestellt. Das berichten die Staatsanwaltschaft Wiesbaden und das Polizeipräsidium Westhessen in einer gemeinsamen Mitteilung.
Am frühen Mittwochmorgen (19. November) durchsuchten die Beamten die Wohnungen im Auftrag der Staatsanwaltschaft und nach einem Beschluss des Amtsgerichts Wiesbaden. Die Ermittlungen richten sich gegen einen 16- und einen 27-Jährigen. Sie stehen im Verdacht, mit Cannabis „in nicht geringer Menge“ gehandelt zu haben.
Bei der Durchsuchung der beiden Wohnungen fanden die Einsatzkräfte über fünf Kilogramm Haschisch, mehrere hundert Euro Bargeld und weitere Utensilien, die den Verdacht des Drogenhandels untermauerten.
Einer der beiden Verdächtigen wurde vor Ort vorläufig festgenommen. An dem Einsatz waren außer der Kriminalpolizei auch Kräfte der Polizeidirektion Wiesbaden beteiligt. Die Ermittlungen gegen die beiden Tatverdächtigen dauern an.