Für jenes graue und u-förmige Gebäude an der Heinrichstraße nahe des Zooparks gab es in jüngster Vergangenheit schon viele Ideen: Erst sollte der 50 Jahre alte Verwaltungsbau ein moderner Bürokomplex werden, dann plante die Stadt dort die Unterbringung von 400 Flüchtlingen – gefolgt von AfD-geführten Protesten und einer großen Gegendemo im Zoopark. Schließlich kaufte vergangenes Jahr der Immobilienarm einer Hamburger Milliardärsfamilie das Objekt, um darin Wohnungen zu entwickeln. Jetzt gibt es erstmals konkrete Details dazu.