Woche 3 bei „The Masked Singer“ – und wieder fällt eine Maske. Vorher zerbrechen sich Verona Pooth (57), Chris Tall (34) und Gast-Star Sasha (53) den Kopf. Nach jedem Auftritt fragen sie sich: „Welcher Promi hat hier gerade einen Hit zum Besten gegeben?“
Auch bei „Quietsch“ wird lange gerätselt. Nachdem das singende Hundespielzeug „Le Freak“ von Chic performt hat, wittert Sänger Sasha ein Topmodel unter der Maske. Ihm ist ein Indiz aufgefallen, das auf einen Engel und einen Teufel hinweist, und er denkt sofort an einen „Victoria’s Secret“- Engel: „Ich denke, das ist Toni Garrn.“
Verona Pooth und Co. stehen vor einem Rätsel
Verona Pooth ist die Bühnenpräsenz von Quietsch aufgefallen. Sie glaubt: „Genau die Kandidatin hat den bayerischen Filmpreis gewonnen. Ich glaube, das ist eine Schauspielerin. Du bist die Frontfrau von der Gruppe Silly, du bist Anna Loos!“ Moderator Matthias Opdenhövel (55) weist darauf hin, dass Loos schon einmal dabei war. Vielleicht hat Chris Tall auch deshalb einen anderen Tipp. Er denkt nach: „Ich glaube auch, dass du im Entertainment-Bereich bist. Vielleicht bist du Gesine Cukrowski.“
Mehr zum ThemaToni Garrn, Riccardo Simonetti? Oder jemand anders?
Für die quietschende Maske ist das „Masked Singer“-Abenteuer an diesem Abend jedoch vorbei. Als Wackelkandidatin schafft sie es nicht, sich gegen „Eggi“ und „King“ durchzusetzen und bekommt die wenigsten Voting-Stimmen. Bevor sich Quietsch aus ihrem Kostüm schält und ihre Identität offenbart, raten Verona, Chris und Sasha noch mal wild drauflos.
Während Tall immer noch auf Cukrowski tippt und auch Sasha weiterhin bei Toni Garrn bleibt, glaubt Verona Pooth jetzt, dass es auch Sarah Engels (33) oder Riccardo Simonetti (32) sein könnten.
Quietsch zieht ihre Maske ab – es ist ….
Quietsch braucht beim Enttarnen Hilfe von den Security-Beamten – sie kann nicht einfach ihren Kopf abnehmen, sondern muss das komplette Kostüm ablegen.
Zum Vorschein kommt ein absoluter Überraschungsstar: Natalia Wörner (58) verblüfft sowohl das Rateteam als auch die Zuschauer. Sie schwärmt: „Das ist so toll, unter der Maske zu sein. Vielen Dank!“ Wörner gesteht, wie sie ihre Lieben anflunkerte und sich vermeintliche Dreharbeiten ausdachte: „Ich habe einfach einen Film erfunden, einen Weihnachtsfilm in der Eifel.“