Woche 12 in der NFL – und die Kansas City Chiefs wehren das drohende Playoff-Aus ab.
Dazu gibt es ein unfassbares Offensiv-Spektakel von Jameis Winston, Jahmyr Gibbs und Jaxon Smith-Njigba.
Die NFL-Ergebnisse im Überblick.
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Quelle: BILD/NFL21.11.2025
Kansas City Chiefs – Indianapolis Colts 23:20
Sie sind noch im Rennen!
Die Kansas City Chiefs gewinnen auf dramatische Art und Weise die Partie gegen die Colts. Damit steigen die Playoff-Chancen auf 58 Prozent. Bei einer Niederlage wären es gerade einmal 26 Prozent gewesen.
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Quarterback-Superstar Patrick Mahomes hat die Playoffs noch nie verpasst – so soll es auch weitergehen. An Thanksgiving geht es für die Chiefs gegen die Dallas Cowboys. Mit einer Bilanz von 6 Siegen und 5 Niederlagen wird es trotzdem eng. Die Division führen die Denver Broncos mit 9-2 an.
Das Spiel der Spiele beginnt zunächst katastrophal. Mahomes wirft mit seinem ersten Pass gleich eine Interception.
Es ist für beide Mannschaften extrem schwer, in der Offensive Akzente zu setzen. Daher gibt es etliche Field Goals. Ein Field Goal von Butker bringt das Spiel mit Ablauf der Uhr auch in die Verlängerung.
Dort schaffen die Chiefs gleich einen Stopp. Kansas City arbeitet sich nach vorne, kommt in Field-Goal-Reichweite – und trifft aus 27 Yards zum Sieg.
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So langsam müssen sich die Vikings intensive Gedanken um die Zukunft auf der Quarterback-Position machen. J.J. McCarthy enttäuscht erneut total!
Er wirft zwei Interceptions. Damit hat er nach sechs gespielten Spielen bereits neun Interceptions auf dem Konto – nicht NFL-würdig.
Umso bitterer für die Vikings, dass sie in der vergangenen Saison zwischenzeitlich Sam Darnold UND Daniel Jones im Kader hatten.
Bei den Packers muss Ersatz-Runningback Emanuel Wilson für den verletzten Josh Jacobs ran. Und er macht das richtig gut! Wilson kommt auf zwei Touchdowns.
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Kategorie Arbeitssieg für die Ravens.
Quarterback Lamar Jackson überwirft mehrfach freie Spieler – so wären noch mehr Touchdowns drin gewesen. Und so muss er sich auf Runningback Derrick Henry verlassen, der mal wieder liefert. Henry kommt auf zwei Touchdowns.
Bei den Jets startet Tyrod Taylor für den bislang extrem enttäuschenden Justin Fields. Aber auch der Quarterback-Wechsel bringt nichts.
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Jameis Winston ist einfach unglaublich!
Der Gute-Laune-Bär der Giants zeigt, dass er in Wahrheit viel mehr ist. Gegen die favorisierten Lions dreht er richtig auf. Winston wirft zwei Touchdowns – fängt zudem einen.
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Kurz vor Schluss wird es richtig spannend. Die Giants sind bei noch 3 Minuten auf der Uhr an der Endzone der Lions, spielen beim Stand von 27:24 den vierten Versuch aus, anstatt das Field Goal zu kicken – ohne Erfolg.
Somit sind die Lions wieder dran. Ein Field Goal reicht zum Ausgleich. Und so kickt Bates aus 59 Yards zum 27:27. Verlängerung.
Dort läuft Lions-Runningback Jahmyr Gibbs zum Touchdown. Am Ende kommt er auf 264 kombinierte Yards und drei Touchdowns.
Die Giants schaffen danach keinen Touchdown mehr – Spielende.
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Ohne Quarterback Aaron Rodgers müssen die Steelers auskommen. Ersatzmann Mason Rudolph macht es ordentlich – mehr aber auch nicht.
Spannend wird es eigentlich nur, weil sich die Bears einige dumme Fehler leisten. Bears-Quarterback Caleb Williams verliert den Ball in der eigenen Endzone – die Steelers schmeißen sich auf ihn und jubeln über den Touchdown.
So schaffen es die Bears am Ende nicht, die Uhr herunterzuspielen. Mit noch 1:29 zu spielen, ist Pittsburgh nochmal dran. Aber da hält Chicagos Defensive Stand.
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Enge Kiste in Cincinnati!
Die Patriots behalten aber die Ruhe und fahren den 10. Sieg der Saison ein.
Quarterback Drake Maye kommt nicht so ins Rollen wie in den vergangenen Wochen. Aber macht nichts. Dafür hat er eine starke Defense.
Bitter: Star-Tackle Will Campbell muss verletzt raus. Der Rookie wird mit Handtuch überm Kopf aus dem Stadion gefahren. Ein Kreuzbandriss wird befürchtet.
Bei den Bengals spielt Joe Flacco die letzte Partie. Nächste Woche soll Joe Burrow wieder mitwirken können. Ob das bei einer Bilanz von 3-8 noch so viel Sinn ergibt, sei dahingestellt. Flacco wirft einen Pick-6, dazu einen Touchdown.
Allerdings sind auch so viele Receiver verletzt, dass Cincinnati am Ende oft nur noch mit einem Receiver und drei Tight Ends spielen kann.
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Die Seattle Seahawks haben einen absoluten Superstar in ihren Reihen – Wide Receiver Jaxon Smith-Njigba!
Allein gegen die Titans kommt er auf 171 Yards und zwei Touchdowns.
Smith-Njigba hat somit bereits den Rekord für die meisten Receiving-Yards in einer Saison für die Seahawks aufgestellt – nach gerade einmal 11 Spielen!
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