Die Corona-Pandemie war ein Bruch: Ab 2020 sanken die Einbruchsdiebstähle in private Häuser und Wohnungen in Mönchengladbach, bei denen die Täter eine hohe Beute im Wert von mehr als 25.000 Euro machten. Von 14 (2019) ging es bergab auf nur noch acht (2020), zeigt die Kriminalitätsstatistik der Polizei Mönchengladbach. Die nächsten Jahre blieb das stabil auf geringerem Niveau. Neun in 2021, acht in 2022. Seit 2023 aber steigen die Zahlen wieder deutlich an: 13 Einbruchsdiebstähle, bei denen die Täter fette Beute machten, waren es in dem Jahr. 2024 waren es bereits 17 Taten. Die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2025 deuten auf die Fortsetzung dieses Trends hin, sagt eine Polizeisprecherin.