Foto: ESV Dresden



Am 30. November 1925 gründete sich der Verein als VfL Reichsbahn Dresden. Hieß seit 1940 RSG Dresden, ab 1948 (Wieder­beginn nach Ende des 2. Weltkriegs) und 1950 BSG Reichsbahn und dann Lokomotive Dresden, ab Oktober 1990 ESV Dresden.

Die 1.200 Mitglieder betreiben heute Sport in 14 Abtei­lungen: Badminton, Eishockey, Faustball, Fußball, Handball, Hockey, Kanu (mit Drachenboot), Kegeln, Kunst­rad­fahren, Mountain-Bike, Rhönrad, Silat (Kampf­sport), Tennis und Tisch­tennis. ESV-Sport­stätten befinden sich in Cotta (Kanu und Drachenboot), Fried­rich­stadt und Strehlen (Tennis). Weitere Sportler trainieren in städti­schen Hallen. Das Haupt­sport­areal adres­siert unter dem Fried­rich­städter Emerich-Ambros-Ufer 74: Große und kleine Halle, Kegel­halle sowie Natur- und Kunst­ra­sen­platz. In den 100 Jahren konnte der Mehrspar­ten­verein viele Erfolge bei Welt-, Europa-, Deutschen und DDR-Meister­schaften erreichen Seit 2010 führt Joachim Lux als 1. Vorsit­zender den ESV.

Der Autor des Beitrags Karl Schreiber ist seit 1992 Ehren­mit­glied des ESV, seit 1951 Mitglied im Eisen­bahner-Sport­verein.