Ein Protokoll über 327 Seiten: Welche angeblichen Interna der mutmaßliche Chef-Entführer David Barkay über Christina Block und die „Rückholung“ ihrer Kinder schildert.
24. November 2025, 20:15 Uhr
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Ein Dokument könnte das Verfahren gegen Christina Block umkrempeln: Ein Mann namens David Barkay belastet sie und ihren Anwalt schwer. Barkay, ein Ex-Agent, behauptet, sie hätten die Entführung ihrer Kinder beauftragt. Die Geschichte enthüllt ein Netz aus Intrigen, Verstrickungen und dubiosen Machenschaften. Ein Kriminalfall, der von einem Edelitaliener bis zu einem Bauernhof führt, und von einem angeblich legalen Rettungsplan bis zu gefälschten Pädophilie-Vorwürfen. Die Wahrheit hinter den Kulissen einer reichen Hamburger Familie und ihrem Anwalt wird vor Gericht aufgedeckt.
Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.
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Neue Aussagen im Block-Prozess: 327 Seiten Sprengstoff
© Marcus Brandt/AFP/Getty Images
Ein einziges
Dokument könnte dem Verfahren gegen Christina Block eine völlig neue Richtung geben.
Die Unternehmerin steht derzeit vor dem Landgericht Hamburg – angeklagt, die
Entführung ihrer beiden Kinder von Dänemark nach Deutschland beauftragt zu
haben. Mit ihr sitzen sechs weitere Personen auf der Anklagebank, darunter
Andreas C., der langjährige Rechtsanwalt der Familie Block, und Christina Blocks Lebensgefährte Gerhard Delling, ein ehemaliger TV-Sportmoderator.
Delling und der Anwalt C. werden in dem Dokument ebenfalls schwer belastet.