Die Sängerin Charli xcx hat einen fantastischen Essay geschrieben.
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Die Popmusikerin Charli xcx überrascht mit einem Onlineessay über das Leben als Popstar, das sie als „fucking fun“ beschreibt. Neben Rauchen im SUV und exklusiven Partys reflektiert sie auch kritisch über die Szene und deren moralische Verantwortung. Als verwirrte Musikerin spielt sie mit Identitäten und hinterfragt, ob der Ruhm ihren Charakter verändern könnte. Inmitten von Glamour und Hedonismus entpuppt sich Charli xcx als faszinierende Essayistin, die mit ihren Gedanken und Zweifeln überrascht.
Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.
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Erzählt vom Leben als Popstar: Charli xcx, 33
© Ik Aldama/pa/dpa
Nichts gegen Popmusiker, aber es gibt nicht viele, von denen die Welt dringend Onlineessays braucht. Man möchte zum Beispiel nach dem Album The Life of a Showgirl nicht unbedingt noch Lyrics wie „Did you girlboss too close to the sun“ von Taylor Swift königserläutert haben und einen Essay mit dem Titel „Wie es ist, Popstar zu sein“ von ihr lesen (bestimmt schwer, aber man ist auch dankbar). Ausgerechnet das hat jetzt allerdings die Urheberin des ikonischen Brat-Sommers 2024, die It-Musikerin Charli xcx, in ihrem Substack-Newsletter getan – und damit fantastische Pop-Prosa veröffentlicht.