Stuttgart – Der Zoll am Flughafen Stuttgart hat bei einer Reisenden aus der Türkei Goldschmuck im Wert von etwa 18.000 Euro entdeckt.
Die Frau, die mit ihren Kindern aus Gaziantep nach Deutschland reiste, versuchte, den grünen Ausgang für anmeldefreie Waren zu nutzen. Zollbeamte hielten sie an und führten eine Kontrolle durch. Am Körper trug sie mehrere Goldarmbänder und -ringe. Trotz ihrer Versicherung, dass dies alles sei, fanden die Beamten an einem Kind drei weitere Goldarmreife und im Gepäck noch mehr Schmuck.
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Die 40-jährige Frau erklärte, der Schmuck sei ein Geschenk aus der Türkei. Der gesamte Goldschmuck wog rund 220 Gramm. Die Zollbeamten ermittelten einen Wert von etwa 18.000 Euro. Vor Ort musste die Frau Einfuhrabgaben von über 4.000 Euro entrichten.
Zusätzlich hatte sie drei Stangen Zigaretten, was 400 Stück über der Freimenge für Reisende liegt. Gegen die Frau wurde ein Steuerstrafverfahren eingeleitet, die Ermittlungen laufen weiter.
Reisende aus Nicht-EU-Ländern dürfen Waren im Wert von bis zu 430 Euro zollfrei einführen. Für Zigaretten besteht eine Freimenge von 200 Stück für Personen ab 17 Jahren. Werden diese Grenzen überschritten, sind die Waren beim Zoll anzumelden und zu versteuern.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.