Penner sagte, die Fahrzeugflotte solle bis zum Jahr 2029 modernisiert werden, dies erhöhe deren Zuverlässigkeit. Auch im Innenraum sollen viele Bahnen neu gestaltet werden, dies geschehe gemeinsam mit dem Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV).
Der 57-Jährige sagte, er fahre selbst gern S-Bahn – allerdings nicht ausschließlich. In der Bahn könne er die Gedanken schweifen lassen oder sich auf eine berufliche Aufgabe vorbereiten. Da er in einem kleinen Ort auf dem Land wohne, fahre er aber auch Auto. „Es kommt immer auf die Situation an.“
Er habe begonnen, die insgesamt 300 Kilometer Streckennetz abzufahren, sich die Abstellanlagen anzuschauen und mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zu sprechen, sagte Penner. Eine Verbesserung habe er im Frankfurter Tiefbahnhof erreicht, dort würden die Gleise nun häufiger von Müll gereinigt. Er verspreche sich davon ein besseres Fahrerlebnis. „Ich will dafür sorgen, dass es mehr davon gibt“, sagte Penner.