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Aktuelle Lage im Ukraine-Krieg im News-Ticker. Das Ringen um ein Ende des Ukraine-Kriegs geht weiter. Russland greift erneut Kiew an. Selenskyj kämpft mit Korruption.
Das Wichtigste in
diesem News-Ticker
- aktuelle Lage im Ukraine-Krieg„,“position“:“1″,“storyElementPosition“:“8″,“storyElementCount“:“63″}}“>Reaktion auf aktuelle Lage im Ukraine-Krieg – Russland verschärft Zensur im Internet.
- Selenskyjs Büroleiter tritt wegen Korruptionsermittlungen zurück „,“position“:“2″,“storyElementPosition“:“8″,“storyElementCount“:“63″}}“>Selenskyjs Büroleiter tritt wegen Korruptionsermittlungen zurück – Bis zur Bekanntgabe des Rücktritts hatte Selenskyj zu den jüngsten Entwicklungen in dem Skandal geschwiege.n
- USA wollen offenbar Krim als russisch anerkennen„,“position“:“3″,“storyElementPosition“:“8″,“storyElementCount“:“63″}}“>Ukraine-Krieg aktuell: USA wollen offenbar Krim als russisch anerkennen – Das Angebot soll die US-Delegation kommende Woche in Moskau der Regierung von Wladimir Putin unterbreiten.
- Korruptionsskandal in der Ukraine„,“position“:“4″,“storyElementPosition“:“8″,“storyElementCount“:“63″}}“>Korruptionsskandal in der Ukraine – Durchsuchung bei Selenskyj-Vertrauten.
- Ukraine-Krieg: Ringen um US-Friedensplan„,“position“:“5″,“storyElementPosition“:“8″,“storyElementCount“:“63″}}“>Aktuelle Lage im Ukraine-Krieg: Ringen um US-Friedensplan – Selenskyj deutet Verhandlungen über Ende des Ukraine-Kriegs an.
- Orban reist zu Putin„,“position“:“6″,“storyElementPosition“:“8″,“storyElementCount“:“63″}}“>Ungarns Präsident Orban reist zu Putin – Treffen in Moskau geplant.
Alle Kapitel
Update vom 29. November, 6:10 Uhr: Bei einer weiteren nächtlichen Attacke im Ukraine-Krieg auf Kiew sind russische Raketen und Kamikaze-Drohnen in der Millionenmetropole eingeschlagen. Es gebe mindestens ein Todesopfer und elf Verletzte, darunter ein Kind, berichteten ukrainische Medien unter Berufung auf örtliche Behörden. Mehrere Wohngebäude in verschiedenen Stadtbezirken wurden beschädigt, wie Fotos zeigten. Das genaue Ausmaß der Schäden war am Morgen noch nicht zu ermessen.
Bei seinen Luftangriffen auf ukrainische Städte setzt Russland zahllose Drohnen ein. (Archivbild) © Efrem Lukatsky/AP/dpa
Kiew ist eines der häufigsten Ziele russischer Luftangriffe im Ukraine-Krieg. Schon in der Nacht zu Dienstag waren dort laut Bürgermeister Vitali Klitschko bei Attacken mit ballistischen Raketen, Marschflugkörpern, Hyperschallraketen und Drohnen sieben Menschen getötet worden. Das ukrainische Energieministerium sprach danach von einem „massiven kombinierten Angriff“.
Reaktion auf aktuelle Lage im Ukraine-Krieg
Update, 22:22 Uhr: Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch ist in Russland für unerwünscht erklärt worden. Das meldete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf das Justizministerium. Die Aufnahme in das Register kommt einem Verbot gleich. Russische Organisationen oder Privatpersonen dürfen keine Beziehungen zu unerwünschten Organisationen unterhalten.
Human Rights Watch ist eine Menschenrechtsorganisation, die Russland wiederholt Unterdrückung Andersdenkender und Kriegsverbrechen in seinem seit mehr als dreieinhalb Jahren andauernden Angriffskrieg gegen die Ukraine zur Last gelegt hat. In einer Mitteilung wertete HRW die Einstufung als ein weiteres Zeichen der Repressionen des Kremls.
Update, 20:06 Uhr: Vor allem seit Beginn des Ukraine-Kriegs vor mehr als dreieinhalb Jahren verschärft Moskau zunehmend die Kontrolle und Zensur im Internet: Nach vorangegangenen Einschränkungen hat die russische Telekommunikationsbehörde Roskomnadsor nun mit der vollständigen Sperrung von Whatsapp in Russland gedroht.
Falls der Messengerdienst die Anforderungen der russischen Gesetzgebung nicht erfülle, werde er blockiert, zitierte die staatliche Nachrichtenagentur Tass eine Mitteilung von Roskomnadsor. Schon in der Vergangenheit argumentierte die Behörde bei Einschränkungen, dass Kriminelle Whatsapp für Erpressung, Betrug und eine Verwicklung russischer Bürger in Sabotageakte nutzten.
Transparenzhinweis
Die hier verarbeiteten Informationen stammen von Nachrichtenagenturen und internationalen Quellen, aber auch von Kriegsparteien im Ukraine-Krieg. Die Angaben zum Ukraine-Krieg lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
Update, 19:07 Uhr: Die aktuelle Lage an der Front im Ukraine-Krieg: Laut Bericht des ukrainischen Generalstabs haben auch am Freitag die meisten Zusammenstöße der Truppen am Front-Abschnitt Pokrowsk stattgefunden. 54 Mal sollen russische Truppen dort gegen ukrainische Stellungen gestürmt sein – 12 Gefechte dauern weiter an. Insgesamt meldet der Generalstab 230 Zusammenstöße russischer und ukrainischer Truppen im Laufe des Tages.
Aktuelle Lage an der Ukraine-Front: Neue Russland-Taktik bei Pokrowsk?
Update, 18:08 Uhr: An der Front bei Pokrowsk sollen russischen Truppen ihre Taktik geändert haben. Das erklärte der Sprecher der ukrainischen Nationalgarde, Ruslan Musytschuk, laut Ukrinform im ukrainischen Fernsehen. Russland setze bei der umkämpften und strategisch wichtigen Stadt nicht mehr auf massive Sturmangriffe unter Einsatz von gepanzerten Fahrzeugen: „In den vergangenen Herbstmonaten gab es nicht nur im Vergleich zum Jahr 2022, sondern auch zum Jahr 2024 relativ wenig Sturmangriffe unter Einsatz gepanzerter Technik. Derzeit reden wir von einer ‚Kill-Zone‘ auf beiden Seiten der Frontlinie.“
Russische Einsätze von Kampfflugzeugen und Artillerie zur Schwächung der ukrainischen Verteidigung könne durch ukrainische Aufklärungsdrohnen vorhergesehen werden – so sei es den Truppen möglich, die vorrückenden Einheiten zu bekämpfen, erklärte Musytschuk.
Selenskyjs Büroleiter tritt wegen Korruptionsermittlungen zurück
Update, 16:46 Uhr: In der Ukraine ist der Leiter des Präsidentenbüros, Andrij Jermak, nach Durchsuchungen von Anti-Korruptionsermittlern in seiner Wohnung zurückgetreten. Jermak habe eine Rücktrittserklärung unterzeichnet, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj in einer Videobotschaft.
Andrij Jermak, Chef des ukrainischen Präsidialamtes, auf einer Pressekonferenz nach dem vierten Treffen der Nationalen Sicherheitsberater (NSA) zur Friedensformel für die Ukraine. © Gian Ehrenzeller/KEYSTONE/dpa
Der Staatschef dankte Jermak und kündigte einen Umbau des Präsidentenbüros an. „Ich möchte, dass es keine Gerüchte oder Spekulationen gibt“, unterstrich der Staatschef. Am Samstag werde er Gespräche mit potenziellen Nachfolgern führen. Bis zur Bekanntgabe des Rücktritts hatte Selenskyj zu den jüngsten Entwicklungen in dem Skandal geschwiegen, deshalb gab es den Freitag über Kritik an seinem Zögern.
Ukraine-Krieg aktuell: Zoff um russische Milliarden
Update, 15:25 Uhr: Streit um russische Milliarden für die Ukraine: Der belgische Regierungschef Bart De Wever richtet sich in einem Brandbrief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und warnt vor einem Vorantreiben der Pläne für die Nutzung von in der EU festgesetzten Geldern Russlands. Neben rechtlichen und finanziellen Risiken thematisiert er dabei auch mögliche Folgen für die aktuelle US-Initiative zur Beendigung des Ukraine-Kriegs, wie die dpa berichtet. So heißt es in dem Schreiben, die EU untergrabe mit ihrem Vorgehen die Möglichkeit eines Friedensabkommens.
Bereits in den laufenden Verhandlungen zeige sich, dass russisches Staatsvermögen eine zentrale Rolle spielen werde, betont De Wever: „Diese Vermögenswerte werden vollständig verfügbar sein müssen.“ Befürworter der Verwendung russischer Gelder ist unter anderem Bundeskanzler Friedrich Merz. Der Kanzler betonte am Freitag laut Bericht der Nachrichtenagentur AFP erneut: „Wir wollen hier vorankommen als Zeichen der Stärke und als Hebel, um Moskau nun wirklich an den Verhandlungstisch zu bringen.“
Ukraine-Krieg aktuell: USA wollen offenbar Krim als russisch anerkennen
Update, 14:07 Uhr: Offenbar plant die US-Regierung einen drastischen Vorstoß im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg. Wie der britische Telegraph berichtet, wollen die USA, die von Russland besetzten Gebiete in der Ukraine als Russisch anerkennen. Dazu zählt auch die Krim. Dieses Angebot soll die Delegation von Steve Witkoff kommende Woche in Moskau der Regierung von Wladimir Putin unterbreiten. „Es wird immer klarer, dass die Amerikaner sich nicht dafür interessieren, was die Europäer wollen“, sagte ein Insider laut dem Blatt. Demnach soll der US-Vorschlag den Ukraine-Krieg einem Ende näher bringen.
Putin will Treffen mit Trump zum Ukraine-Krieg – in Ungarn
Update, 12:57 Uhr: Wladimir Putin ist laut RIA Novosti bereit für ein Treffen mit Donald Trump – in Ungarn. „Sollte sich im Laufe unserer Verhandlungen herausstellen, dass Budapest als Austragungsort genutzt wird, würde ich mich ebenfalls sehr freuen und möchte Ihnen für Ihre Bereitschaft zur Unterstützung danken“, wird der Präsident zitiert.
Update, 11:47 Uhr: Kremlsprecher Dmitri Peskow hat mit Blick auf die aktuellen Verhandlungen zum Ende des Ukraine-Kriegs erklärt, Moskau habe nach Gesprächen in Genf zwischen Vertretern Kiews, der Vereinigten Staaten und Europas die „Hauptparameter des Friedensplans“ erhalten. Laut Interfax werde in Moskau über die neuen Details diskutiert. „All diese Nuancen müssen im Laufe der Gespräche geklärt werden. Wir wollen nicht voreilig handeln oder die Diskussionen in einem öffentlichen Megafon-Format führen; das halten wir für unangemessen“, sagte der Kremlsprecher.
Update, 11:20 Uhr: Wie die ungarische Nachrichtenagentur Telex mitteilt, ist Ministerpräsident Viktor Orbán inzwischen zu seinem Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin nach Moskau aufgebrochen. Er reise in die russische Hauptstadt, um sich für Ungarn eine bezahlbare Energieversorgung für den Winter und das kommende Jahr zu sichern, erklärte der Politiker am Morgen auf Facebook. Orbán gab eine Erklärung gegenüber den Medien ab, in der er sagte, es handle sich um einen „großen Kampf“ mit „erheblichen Schwankungen“ in ganz Europa. „Ungarn hat derzeit die niedrigsten Energiepreise in Europa. Das liegt daran, dass wir Zugang zu billigem russischem Öl und Gas haben, das im Vergleich zu internationalen Preisen preiswert ist.“
Korruptionsskandal in der Ukraine
Update, 9:54 Uhr: Inzwischen gibt es weitere Details zu den Durchsuchungen im Zusammenhang mit dem Korruptionsskandal. Die Maßnahmen gegen den Kanzleichef von Präsident Wolodymyr Selenskyj seien genehmigt und Teil laufender Ermittlungen, teilten das Nationale Antikorruptionsbüro (NABU) und die Antikorruptionsstaatsanwaltschaft (SAP) in Kiew mit. Der Leiter des Präsidentenbüros, Andrij Jermak, bestätigte die Durchsuchungen in seiner Wohnung. „Es gibt keine Behinderungen für die Ermittler“, teilte der 54-Jährige in den sozialen Netzwerken mit.
Jermak gilt nicht nur als rechte Hand Selenskyjs, er ist einer der einflussreichsten Männer in dem Land und wird immer wieder als Strippenzieher und graue Eminenz bezeichnet. Er ist auch die zentrale Figur bei den laufenden Verhandlungen mit den US-Amerikanern um ein Ende des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine.
Update, 9:25 Uhr: Wie die ukrainische Luftwaffe schreibt, haben russische Streitkräfte seit dem Abend des 27. November mit einer ballistischen Iskander-M-Rakete und 72 Drohnen angegriffen. Die ukrainische Luftverteidigung konnte 63 Drohnen zerstören. Wie es weiter heißt, wurde die Rakete von der Krim aus gestartet, während die Drohnen aus den russischen Städten Orjol, Brjansk und Millerowo eingesetzt worden. Bei etwa 50 der unbemannten Luftfahrzeuge handelte es sich um Shahed-Drohnen.
Aktuelle Durchsuchungen bei Selenskyj-Vertrauten überschatten Ukraine-Krieg
Update, 8:39 Uhr: Die Anti-Korruptionsbehörden der Ukraine haben am Morgen über eine Durchsuchung bei dem Leiter des Präsidentenbüros, Andrij Jermak, informiert. Die Maßnahmen gegen den Kanzleichef von Präsident Wolodymyr Selenskyj seien Teil laufender Ermittlungen, teilten die Behörden in Kiew mit.
Erstmeldung: Moskau/Kiew – Die aktuelle Lage im Ukraine-Krieg bleibt wegen der Entwicklungen um den US-Friedensplan weiter angespannt. Während Wolodymyr Selenskyj territoriale Abtretungen an Russland weiter ausschließt und auf die ukrainische Verfassung verweist, verfolgt Wladimir Putin im gegenwärtigen Konflikt weiter eine harte Linie.
Für kommende Woche deutete Selenskyj derweil Verhandlungen auf höchster Ebene über ein Ende des Ukraine-Krieges in dem von Russland angegriffenen Land an. Er nannte dabei keine Details, sagte aber in seiner abendlichen Videoansprache in Kiew: „Nächste Woche stehen nicht nur für unsere Delegation, sondern auch für mich wichtige Verhandlungen an, und wir bereiten einen soliden Boden für diese Verhandlungen vor.“
Aktuelle Lage im Ukraine-Krieg: Ringen um US-Friedensplan
Der ukrainische Präsident merkte an, dass sein Team und die US-Vertreter im Laufe dieser Woche weiter daran arbeiten werden, die in Genf vereinbarten Punkte „in eine Form zu bringen, die uns auf den Weg zu Friedens- und Sicherheitsgarantien führt“. Mit Blick auf die aktuellen Gespräche zum Ende des Ukraine-Kriegs sagte Selenskyj: „Die ukrainische Delegation wird gut vorbereitet sein und sich auf die inhaltliche Arbeit konzentrieren. Wir stehen weiterhin in engem Kontakt mit der amerikanischen Seite und unseren europäischen Partnern.“
Zugleich machte Andrij Jermak, der Leiter des ukrainischen Präsidenten-Büros, in The Atlantic deutlich, dass Selenskyj während seiner Amtszeit kein Dokument unterzeichnen wird, das den Verzicht auf ukrainisches Territorium beinhaltet, um ein Ende des Ukraine-Kriegs zu erreichen. „Solange Selenskyj Präsident ist, sollte niemand damit rechnen, dass wir Gebiete aufgeben. Er wird keine Gebietsabtretungen unterzeichnen. Die Verfassung verbietet dies. Niemand darf das tun, es sei denn, er will gegen die ukrainische Verfassung und das ukrainische Volk verstoßen.“
Panzer, Drohnen, Luftabwehr: Waffen für die Ukraine
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Jermark betonte, dass Selenskyj beabsichtigt, in der nächsten Phase der Verhandlungen zum Ende des Ukraine-Kriegs bei der umstrittensten Frage eine rote Linie zu ziehen.
Ungarns Präsident Orban reist zu Putin
Während aktuell um ein Ende des Ukraine-Kriegs gerungen wird, wird der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán voraussichtlich am 28. November mit einer großen Delegation nach Moskau reisen. Wie das VSquare-Portal mitteilt, sollen dabei Energiefragen ganz oben auf der Tagesordnung stehen. Demnach waren NATO– und EU-Partner nicht über Orbáns geplanten Russland-Besuch informiert. Mutmaßlich war die Reise auch nicht mit den USA abgestimmt. Eine europäische Quelle geht davon aus, dass das Treffen schon lange geplant war und lediglich Orbáns Tradition fortsetzt, Putin jährlich zu treffen.
Diplomatische Quellen des Mediums sagten, Orbán werde mit „einer größeren Delegation von Dutzenden Menschen“ reisen, darunter Außenminister Péter Szijjártó, Minister für Bau und Verkehr János Lázár und nationaler Sicherheitsberater Marcell Bíró. Hintergrund des Gesprächs könnte unter anderem eine geplante Ausnahmeregelung für Ungarn von Sanktionen gegen russisches Öl und Gas sein. „Es werden auch Fragen zur Nuklearenergie aufkommen, da Westinghouse als Brennstofflieferant in das von Russland entworfene Kernkraftwerk Paks einsteigt“, schreibt VSquare weiter.
Russlands Verluste im Ukraine-Krieg steigen
Inmitten der Verhandlungen über den US-Friedensplan und Alternativen steigen Russlands Verluste im Ukraine-Krieg weiter. Wie der Generalstab der Ukraine mitteilte, hat Putins Armee innerhalb von 24 Stunden 1100 Soldaten verloren. Die Kämpfer wurden entweder getötet oder verletzt. Die gesamten Verluste der russischen Armee steigen damit auf etwa 1.170.790 Militärangehörige an. Zudem hat Russland etwa 11.380 Panzer, 23.643 gepanzerte Kampffahrzeuge und 34.730 Artilleriesysteme verloren. (fbu mit Agenturen)