Die Hosts von „English, please!“ © Amelie Niederbuchner für ZEIT ONLINE

Die Briten sind bekannt für ihren speziellen Humor. Aber wie sieht es bei den irischen Nachbarn aus? Und gibt es in den USA eine ganz andere Herangehensweise an die Komik? In dieser Folge sprechen Inez Sharp und Nadia Lawrence (Großbritannien), Mae McCreary (USA) und Owen Connors (Irland) aus der Spotlight-Redaktion darüber, was sie und ihre Landsleute zum Lachen bringt. Eine Liste mit Formaten, die im Podcast empfohlen werden, finden Sie weiter unten! 

Lustig ist diesmal auch unser Wort: nincompoop. Die Beleidigung klingt nicht nur phänomenal albern, sondern ist womöglich sogar biblischen Ursprungs. Unser hauseigener Word Nerd Owen Connors hat für Sie recherchiert. 

Ernster wird es bei unserem Buchtipp. Our Evenings von Alan Hollinghurst widmet sich auf verschiedenen Ebenen den Themen Einsamkeit und Außenseitertum. Der Roman über einen schwulen Schauspieler mit englisch-burmesischen Wurzeln thematisiert dabei unter anderem die Coronapandemie und den Brexit.

Unsere Empfehlungen für die Folge:

  • Monty Python 
  • Fawlty Towers
  • The Office (von Ricky Gervais und Stephen Merchant)
  • Crazy Ex-Girlfriend
  • Father Ted (mit Gastauftritt von Graham Norton)
  • Silent Letter Day (Sketch von Michael McIntyre)
  • Blackadder
  • Spitting Image
  • Ali G
  • Borat
  • Cunk on Earth
  • Fleabag
  • Motherland
  • Have I Got News For You (mit Ian Hislop und Paul Merton) 
  • Would I Lie to You? (mit David Mitchell und Bob Mortimer als regelmäßige Gäste)
  • In Bruges

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