Der Wiederaufbau in der Ukraine wirkt wie ein stetiges Flickwerk: Während Russland tagtäglich bombardiert, arbeiten Ukrainer mit internationaler Hilfe daran, ihr Land wieder zum Laufen zu bringen. Inzwischen werden dabei die Bedarfe für die kommenden zehn Jahren auf etwa 500 Milliarden Euro beziffert – eine Summe, die von den verbündeten Staaten alleine nicht gestemmt werden kann. Deshalb hat die Bundesregierung auch Privatinvestoren, Stiftungen und Philanthropen mit an Bord geholt. Zahlreiche deutsche Unternehmen engagieren sich aktuell in dem kriegsgebeutelten Land.