Die Füchse hatten die Halbzeitpause wenig für sich nutzen können. Die Hausherren traten erneut fehleranfällig und wenig griffig auf, die Lemgoer blieben das wuchtigere und effektivere Team. Die Füchse taten sich schwer, Tempo und Rhythmus zu entwickeln. Torhüter Ludwig knüpfte jedoch an seine starke Anfangsphase an und hielt sein Team im Spiel, nach 45 Minuten stand es 22:24.
Was Berlin schmerzlich fehlte, waren Ballgewinne und daraus resultierende Umschaltmomente, Lemgo konnte Angriff nach Angriff vollenden, sodass Füchse einfach in den Punkten einfach nicht aufschließen konnte. Kurz vor Beginn der Schlussphase dann ein kurzer Schock, als Unterschiedsspieler Gidsel nach einem Angriff Schmerzen im Ellbogen anzeigte und kurz auf der Bank Platz nehmen musste.