02.12.2025, 16.13 UhrAktualisiert
Merz ist so unbeliebt wie Scholz an seinem Tiefpunkt
Verliert an Beliebtheit: Der Bundeskanzler Friedrich Merz.
Esdes.pictures, Bernd Elmenthaler / Imago
ice. Bundeskanzler Friedrich Merz verliert an Beliebtheit, wie das RTL/ntv-Trendbarometer am Dienstag (2. 12.) bekanntgab. Bereits ein halbes Jahr nach seinem Amtsantritt geben nur noch 22 Prozent Befragte an, mit Merz zufrieden zu sein. 76 Prozent der Befragten bekundeten ihre Unzufriedenheit. Sein Amtsvorgänger Olaf Scholz war zum Ende seiner Amtszeit ebenso unbeliebt.
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Bei der Frage, welche Partei die Probleme in Deutschland am besten bewältigen könne, kommen CDU und CSU nur noch auf 15 Prozent – der niedrigste Wert seit eineinhalb Jahren. 2023 hatte der Wert bei 18 Prozent gelegen. Die SPD verbessert sich hingegen um einen Prozentpunkt und erreicht nun sechs Prozent.
Die Ergebnisse des RTL/ntv-Trendbarometers beruhen auf einer Befragung des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Forsa, die im Auftrag von RTL Deutschland zwischen dem 25. November und dem 1. Dezember 2025 durchgeführt wurde. Grundlage bilden die Angaben von 2501 Personen.
RTL plant Abbau von weiteren 600 Stellen
Ein Schild am Eingang zur RTL-Zentrale in Köln.
Christoph Hardt / Imago
(dpa) Die Mediengruppe RTL Deutschland streicht im Rahmen einer Neustrukturierung rund 600 Stellen. Weitere 100 Jobs fallen bei der hauseigenen Produktionsfirma 99pro weg, wie das Unternehmen bereits im Oktober angekündigt hatte. «Es gibt zwei grosse Herausforderungen, die wir lösen müssen, um langfristig erfolgreich zu sein», sagte RTL-Deutschlandchef Stephan Schmitter der Deutschen Presse-Agentur. Laut der Firmenwebseite beschäftigt RTL Deutschland derzeit rund 7500 Mitarbeitende.
Eine davon sei der tiefgreifende Wandel im Medienmarkt, die andere die schwierige konjunkturelle Lage. Zuvor hatte die «Wirtschaftswoche» über einen grossen Stellenabbau bei dem zum Medienkonzern Bertelsmann gehörenden Unternehmen berichtet.
Die 600 betroffenen Stellen umfassen laut RTL Deutschland sowohl Vollzeit- als auch Teilzeitkräfte. Der Umbau solle sozialverträglich umgesetzt werden. «So sozialverträglich, wertschätzend und transparent, wie es in einer so schwierigen Situation möglich ist», ergänzte Schmitter. Gemeinsam mit den Betriebsräten sei ein spezielles Abfindungsprogramm entwickelt, um betroffene Beschäftigte zu unterstützen.
«Der Sozialplan, den wir mit dem Betriebsrat verhandelt haben, soll betriebsbedingte Kündigungen möglichst vermeiden», sagte Schmitter. Betroffene Beschäftigte sollen stattdessen über Altersteilzeit, Abfindungen oder andere Unterstützungsangebote entlastet werden.
Hintergrund sind unter anderem die anhaltende Rezession und die schwachen TV-Werbemärkte. Seit 2019 sind laut RTL die linearen TV-Werbeumsätze in Deutschland um mehr als 20 Prozent gesunken. Gleichzeitig habe der Konzern massiv in den Ausbau des Streamingdienstes RTL+ investiert, dessen Abonnentenzahl auf über 6,6 Millionen gestiegen ist. Mit weiter dynamischem Wachstum in allen Kennzahlen – Umsatz, zahlende Abonnenten, Nutzungsdauer – sei RTL+ auf Kurs, im Geschäftsjahr 2026 profitabel zu werden, teilte das Unternehmen mit. «Diese Gesamtsituation macht es zwingend notwendig, dass wir uns jetzt strukturell neu aufstellen», sagte Schmitter.
Gleichzeitig richtet sich RTL stärker auf das Streaminggeschäft aus. «Durch die Massnahmen werden wir einen hohen, zweistelligen Millionenbetrag in den Personalkosten einsparen», sagte Schmitter. «Aber viel wichtiger wird es sein, die Organisation konsequent auf die grossen Veränderungen im Medienmarkt auszurichten und auf den Wettbewerb mit den US-amerikanischen Streamingdiensten zu fokussieren.»
Für Zuschauerinnen und Zuschauer bedeutet der Umbau keine unmittelbaren Einschnitte beim linearen Programm. «Wir senden nach wie vor 24 Stunden rund um die Uhr und wollen unsere marktführenden Positionen bei den 14–49-Jährigen und den 14-59-Jährigen entsprechend verteidigen», sagte Schmitter. Zugleich kündigte er an, dass die Programmbudgets zunehmend vom linearen TV in hochwertige Streaming-Inhalte verschoben werden. «Wir planen weiter jedes Jahr über eine Milliarde in unsere Inhalte zu investieren, die Budgets aber zu Gunsten hochwertiger Streaming-Inhalte umzuverteilen.»
Zudem solle geschaut werden, ob Content-Teams zusammengelegt werden können, um Inhalte für RTL+ effizienter zu produzieren. «Zurzeit sind einzelne Content-Teams für den jeweiligen Inhalt auf einem TV-Kanal verantwortlich. Diese Teams werden wir zusammenlegen, damit sie dann gemeinsam den besten Inhalt für RTL+ in jedem Genre produzieren», erläuterte Schmitter. «Wir lösen die aktuelle Kanallogik auf, denn beim Streaming schaut jeder, wo er will, was er will und wann er will.»
Rentenreform: Merz erwartet Bundestagsabstimmung noch diese Woche
Der Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich am Rande eines Treffens mit dem polnischen Premierminister Donald Tusk zur Debatte um die geplante Rentenreform geäussert.
Lisi Niesner / Reuters
(dpa) Bundeskanzler Friedrich Merz erwartet, dass der Bundestag an diesem Freitag endgültig über die geplante Rentenreform abstimmt. Am Rande von deutsch-polnischen Regierungskonsultationen in Berlin sagte der CDU-Vorsitzende am Montag (1. 12.), die Unionsfraktion werde an diesem Dienstag über das Thema in ihrer regulären Sitzung beraten und «die entsprechenden Schlussfolgerungen» besprechen. Das Rentenpaket bestehe ja nicht nur aus der gesetzlichen Rentenversicherung, sondern auch aus der sogenannten Aktivrente und weiteren Inhalten, «die schon zum 1. Januar 2026 auch in Kraft treten sollen», sagte Merz.
Eine Gruppe von 18 jungen Unionsabgeordneten hatte kurz zuvor ein gemeinsames Statement veröffentlicht. Darin macht der Nachwuchs der Christdemokraten klar: Er hält das Rentenpaket der Bundesregierung weiter für «nicht zustimmungsfähig». Jedes Mitglied werde aber selbst entscheiden, wie es im Bundestag abstimmt.
Die 18 Abgeordneten der Jungen Gruppe in der Unionsfraktion stemmen sich gegen das Paket, weil ein Rentenniveau von 48 Prozent über 2031 hinaus ihrer Meinung nach zu hohe Kosten verursachen würde. Ein Teil ihrer Stimmen wird benötigt, um eine eigene Koalitionsmehrheit zu sichern. Die Koalitionsspitzen haben ausgeschlossen, den Gesetzentwurf noch einmal zu verändern. Am Dienstag soll es in der CDU/CSU-Fraktion eine Probeabstimmung geben. SPD-Chefin Bärbel Bas knüpfte das Fortbestehen der Koalition mit der Union an eine erfolgreiche Abstimmung über das Renten-Vorhaben.
Harald Martenstein übernimmt Kolumne bei «Bild»
Harald Martenstein im Oktober 2018 auf der Frankfurter Buchmesse.
Frank May / picture alliance
inn. Ab Februar 2026 soll der Autor Harald Martenstein die als legendär geltende Kolumne «Post von Wagner» auf Seite zwei der «Bild» wie auch auf bild.de weiterführen. Franz Josef Wagner hatte die Kolumne mit einer Mischung aus Provokation und Poesie über Jahre hinweg gepflegt. Nach seinem Tod im Oktober suchte die Bild einen Nachfolger. «Mail von Martenstein» soll von Montag bis Freitag erscheinen. Seine wöchentliche Kolumne bei der «Welt am Sonntag» schreibt Martenstein weiterhin.
Marion Horn, Vorsitzende der Bild-Chefredaktionen, schrieb: «Franz Josef Kolumne fortzuführen, ist für uns Verantwortung und Ehre. Ich freue mich sehr, dass wir mit Harald Martenstein einen Autor gewinnen konnten, der gleichermassen amüsant und furchtlos ist.» Martenstein reagierte auf seine eigene Weise: «Lieber Franz Josef, ich habe deine Texte gemocht, weil sie etwas völlig Verrücktes hatten. Es gibt zu wenige Verrückte in unserem Job. Ich werde versuchen, auf meine Art völlig verrückt zu sein, und wenn wir uns im Jenseits bei einer Flasche Wein treffen, sagst du mir, wie du’s gefunden hast, ja?»
SPD und CDU begrüssen Kursschwenk der deutschen Familienunternehmen
Die Drogeriekette Rossmann ist aus dem Verband der Familienunternehmer ausgetreten.
Dominika Zarzycka / Imago
(dpa) Der Kursschwenk des deutschen Verbands der Familienunternehmer im Umgang mit der Partei Alternative für Deutschland (AfD) trifft auf Zustimmung von Politikern der Regierungsparteien CDU und SPD. «Drohender Mitglieder- und Einnahmeverlust scheint bei Unternehmern zu wirken», sagte der Bundesvorsitzende des CDU-Arbeitnehmerflügels, Dennis Radtke, am Montag (1. 12.) dem «Handelsblatt».
Ob dieser Kurswechsel glaubhaft sei, müssten aber in erster Linie die Mitgliedsunternehmen bewerten. «Ich freue mich jedenfalls, dass so viele Farbe bekannt und sich von dieser fatalen Entscheidung distanziert haben.»
Der Verband der Familienunternehmer hatte nach scharfer Kritik und dem Austritt von Mitgliedsfirmen wie Rossmann, Vorwerk und Fritz-Kola seine Position zum Umgang mit der AfD korrigiert. Die Einladung von AfD-Abgeordneten zu einem Parlamentarischen Abend habe sich als Fehler herausgestellt, teilte die Präsidentin Marie-Christine Ostermann am Sonntagabend mit.
«Wir müssen andere Wege der Auseinandersetzung finden, wie wir der AfD kritisch begegnen und gleichzeitig deutlich machen können, wofür wir stehen», fügte sie hinzu. «Wir distanzieren uns von Extremisten und lassen uns von ihnen nicht vereinnahmen.»
Middelberg geht von Zustimmung zur Rentenreform aus
Mathias Middelberg sieht die Abstimmung auch im Gesamtkontext der Koalition.
Frederic Kern/Imago
cov. Mathias Middelberg, der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Union, hat sich positiv zum Ausgang der Rentenreform ausgesprochen. Wie er am Montag (1. 12.) im Deutschlandfunk sagte, gehe er von einer Zustimmung im Bundestag aus. Middelberg sieht zwar berechtigte Bedenken, doch es gehe auch um die Regierung insgesamt und die Umsetzung ihres Programms. Deshalb sei er zuversichtlich.
Seit Wochen drohen die 18 Abgeordneten der Jungen Gruppe von CDU und CSU im Bundestag damit, die Reform abzulehnen. Ohne sie hätte das Vorhaben keine Mehrheit. Bundeskanzler Merz ging zuletzt ebenso von einer breiten Mehrheit in der Unionsfraktion aus. Die Abstimmung ist diese Woche zu erwarten.
Polizei nimmt Marokkaner auf Weimarer Weihnachtsmarkt fest
Der thüringische Ministerpräsident Mario Voigt zeigte sich betroffen von dem Vorfall auf dem Weihnachtsmarkt in Weimar.
Bernd Elmenthaler / Imago
asch. Die Polizei hat am Samstagabend auf dem Weihnachtsmarkt in Weimar einen 29 Jahre alten Marokkaner überwältigt, der einen Mann mit einem Messer bedrohte. Laut Behördenangaben hatte der Marokkaner zuvor mehrere Personen nahe der Eisbahn auf dem Theaterplatz in der thüringischen Stadt belästigt.
Nachdem er von einem Besucher angesprochen wurde, entwickelte sich ein Streit, in dessen Verlauf er das Messer zog. Mehrere Personen sollen den Mann daraufhin vom Weihnachtsmarkt gedrängt haben. Die Polizei setzte bei der Festnahme Pfefferspray ein. Dabei wurden vier Personen, inklusive des Marokkaners, leicht verletzt.
Der thüringische Ministerpräsident Mario Voigt zeigte sich nach dem Vorfall betroffen. Thüringen sei ein Land, in dem sich Menschen sicher fühlen sollten, schrieb er am Sonntag auf der Plattform X. «Regeln gelten für alle, und wer sie bricht, muss mit Konsequenzen rechnen.» Laut der Deutschen Presse-Agentur wurde der polizeibekannte Mann inzwischen wieder auf freien Fuss gesetzt, da keine ausreichenden Haftgründe vorlägen.
AfD prüft Neumitglied nach Rede mit Hitler-Gestik
Der AfD-Parteichef Tino Chrupalla distanziert sich von einem Redner auf dem Gründungskongress der «Generation Deutschland».
Revierfoto / Imago
asch. Der AfD-Parteichef Tino Chrupalla hat die Rede eines Teilnehmers am Gründungskongress der neuen Jugendorganisation «Generation Deutschland» kritisiert. «Mit dem Inhalt sowie der Art und Weise seines Bewerbungsvortrags hat sich Alexander Eichwald von den Grundsätzen der Partei distanziert», sagte Chrupalla der Deutschen Presse-Agentur. Der Bundesvorstand missbillige dies ausdrücklich und wolle seine Daten und Mitgliedsrechte überprüfen.
Eichwald hatte sich am Samstag auf einen Posten im Vorstand der Jugendorganisation beworben. Seine Bewerbungsrede erinnerte in Ton und Gestik an Adolf Hitler. Unter anderen rollte er das «R» und gestikulierte lebhaft mit ausgestrecktem Zeigefinger. «Es ist und bleibt unsere nationale Pflicht, die deutsche Kultur vor Fremdeinflüssen zu schützen», sagte er. Die Rede wurde wegen Unruhe im Saal einmal unterbrochen.
Laut Chrupalla wurde Eichwald erst am 5. Oktober dieses Jahres in den AfD-Kreisverband der nordrhein-westfälischen Kleinstadt Herford aufgenommen. Wenig später erklärte er seinen Beitritt zur «Generation Deutschland».
Merz rechnet mit baldiger Einigung zur Rente in der Union
Der deutsche Kanzler Friedrich Merz ist zuversichtlich, dass der Gesetzentwurf zur Rente bald verabschiedet wird.
Hannibal Hanschke / EPA
asch. Der deutsche Kanzler Friedrich Merz hat die Debatte in seiner Partei über die Zukunft des Rentensystems verteidigt. «Diese Diskussion war richtig und notwendig», sagte er am Samstag (29. 11.) auf dem Landesparteitag der CDU Sachsen-Anhalt in Magdeburg.
Merz zeigte sich optimistisch, dass der Gesetzentwurf trotz anhaltender Kritik junger konservativer Abgeordneter in seiner jetzigen Form verabschiedet wird. Die Diskussion sei abgeschlossen, sagte er. Zugleich stellte er weitere Reformschritte in Aussicht: «Wir werden allerdings dann, unter veränderten Zeitabläufen, noch einmal sehr klar und sehr schnell auch zu weiteren Reformen kommen müssen.»
Merz deutete an, dass die Unionsfraktion an einer Sitzung am kommenden Dienstag final über die Rente entscheiden wolle. Am Freitag soll darüber im Bundestag abgestimmt werden.
Parlament beschliesst den Etat für 2026
Der deutsche Vizekanzler Lars Klingbeil.
Andreas Gora / Imago
ice. Der Bundestag hat am Freitag (28. 11.) das Budget für das Jahr 2026 verabschiedet. Insgesamt genehmigten die Parlamentarier der Regierung von Kanzler Friedrich Merz Ausgaben von 524,5 Milliarden Euro. Das sind 21,5 Milliarden mehr als dieses Jahr. Um das zu finanzieren, sollen allein im Kernhaushalt Schulden von fast 98 Milliarden Euro aufgenommen werden.
Die Koalition aus Christdemokraten (CDU/CSU) und Sozialdemokraten nehme sich damit vor, das Land auf Wachstumskurs zu bringen und Arbeitsplätze zu sichern, erklärte der deutsche Finanzminister Lars Klingbeil in der Schlussdebatte im Parlament.
«Dieser Haushalt hat erneut Rekordinvestitionen. Wichtig ist aber auch, dass jetzt die Investitionen schnell fliessen.» Die Milliarden müssten jetzt verbaut werden, mahnte der SPD-Chef.
Angestrebter EU-Beitritt der Türkei: Wadephul fordert Gespräche
Der türkische Aussenminister Hakan Fidan (links) mit seinem deutschen Amtskollegen Johann Wadephul bei einer Pressekonferenz in Berlin.
Halil Sagirkaya / Imago
ice. Der deutsche Aussenminister Johann Wadephul zeigt sich offen für einen EU-Beitritt der Türkei. Die Türkei habe sich in zahlreichen Feldern zu einem zentralen Partner entwickelt, sagte er bei einem Treffen mit seinem türkischen Amtskollegen Hakan Fidan am Freitag (28. 11.) in Berlin.
Wadephul verwies auf den Krieg in der Ukraine und den Konflikt im Gazastreifen. Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit seien grundlegende Werte der Europäischen Union und nicht verhandelbar. Nun müsse die Türkei zeigen, dass sie diesen Weg vorangehen wolle.
Hakan Fidan betonte, die EU bleibe das strategische Ziel der Türkei. Man bemühe sich weiterhin, die erforderlichen Voraussetzungen zu erfüllen.
Ein erster Annäherungsschritt könnte die von Ankara angestrebte Teilnahme am 150 Milliarden Euro schweren EU-Rüstungsprogramm «Safe» sein. Wadephul zeigte sich dafür offen und betonte, das Programm müsse für wichtige Nato-Partner wie die Türkei und Grossbritannien zugänglich sein.
