Die TU Berlin bekommt eine neue Präsidentin: die bisherige Leiterin, Geraldine Rauch, wurde abgewählt. Sie hatte mehrfach für Kontroversen gesorgt.
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Die umstrittene Präsidentin der TU Berlin, Geraldine Rauch, wurde abgewählt, und Fatma Deniz wurde zur neuen Präsidentin gewählt. Ursprünglich traten fünf Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl an, aber nach dem ersten Wahlgang zogen drei ihre Kandidatur zurück. Rauch sorgte während ihrer Amtszeit für Kontroversen, unter anderem durch das Markieren eines antisemitischen Posts im Frühjahr 2024. Die Universitätssprecherin bestätigte die Wahl von Fatma Deniz als neue Präsidentin, und weitere Updates zu diesem Thema werden folgen.
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Geraldine Rauch (rechts) muss ihren Posten als Präsidentin der TU Berlin aufgeben, sie wurde abgewählt.
© Jens Kalaene/dpa
Die umstrittene Präsidentin
der Technischen Universität (TU) Berlin, Geraldine Rauch, ist abgewählt
worden. Der Erweiterte Akademische Senat der TU wählte Fatma Deniz zur
neuen Präsidentin, wie eine Sprecherin
der Universität sagte. Ursprünglich waren fünf Kandidatinnen und
Kandidaten zu der turnusmäßigen Wahl angetreten, nach dem ersten
Wahlgang zogen drei ihre Kandidatur jedoch zurück.
Geraldine Rauch war seit dem 1. April 2022 im
Amt. Sie hatte während ihrer Amtszeit wiederholt für Kontroversen
gesorgt. Rauch hatte im Frühjahr 2024 einen antisemitischen Post im Kontext des Gaza-Kriegs auf der Plattform X mit „Gefällt mir“ markiert.
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