Im Mittelmeerraum kam es im Sommer 2025 zu anhaltenden Bränden. Das führte zu besonders hohen Mengen an freigesetztem Kohlenstoff.
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Europa verzeichnet 2025 die höchsten Waldbrandemissionen seit 23 Jahren. Laut Copernicus wurden 13 Megatonnen Kohlenstoff freigesetzt, vor allem durch Brände in Spanien und Portugal. Der Rauch erreichte sogar Großbritannien und Nordwesteuropa. Auch im östlichen Mittelmeerraum und auf dem Balkan waren die Brände besonders intensiv. Copernicus bezeichnete die Situation als „außergewöhnlich heftig“.
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In Spanien kam es im Sommer zu schweren Waldbränden. Sie trugen dazu bei, dass Europa im Jahr 2025 Rekord-Emissionen verzeichnete.
© Adrián Irago/EUROPA PRESS/dpa
Im Jahr 2025 hat Europa die höchsten Waldbrandemissionen seit Beginn der Aufzeichnungen vor 23 Jahren verzeichnet. Dem Klimawandeldienst des EU-Programms Copernicus zufolge wurden dabei etwa 13 Megatonnen Kohlenstoff freigesetzt. Vor allem die schweren Brände im Sommer in Spanien und Portugal seien dafür verantwortlich gewesen.
Der Rauch der Brände gelangte bis nach Großbritannien und Nordwesteuropa. Auch die Brände im östlichen Mittelmeerraum und in der Balkanregion seien 2025 „außergewöhnlich heftig“ gewesen, teilte Copernicus mit.
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