Routine war lange ein Versprechen, das immer wieder auftauchte und genauso schnell verschwand. Zwölf Jahre Entwicklung hinterlassen Spuren, doch jetzt steht der Sci-Fi-Horror tatsächlich bereit. Im Zentrum steht eine verlassene Mondbasis. Blinkende Anzeigen, schwere Türen und ein Gefühl von Einsamkeit bestimmen das Bild. Alles sieht so aus, als könne jederzeit etwas Unerwartetes passieren.
Gamesplanet rückt Routine in den Mittelpunkt. Hier gibt es den offiziellen Steam-Key mit 10 % Rabatt zu kaufen. Statt 24,99 Euro zahlt man hier nur 19,99 Euro. Passend dazu gibt es eine Reihe frischer Flash-Deals, die quer durch verschiedene Genres führen. Dabei treffen große Strategieschlachten auf Rollenspiele, Actiontitel und Weltraumabenteuer aller Art.
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Routine: Zwölf Jahre Schattenarbeit auf dem Mond
Routine ist ein Projekt, das den Begriff „lange Entwicklung“ neu sortiert. In den Jahren zwischen Ankündigung und Release wurde praktisch jeder Baustein einmal auseinandergebaut: Art-Design, Engine, Tonfall, Levelstruktur, sogar die Grundidee, wie die Station funktionieren sollte. Das kleine Team dahinter hat sich dabei sichtbar nicht von Trends leiten lassen, sondern vom eigenen Ehrgeiz, eine Mondbasis zu bauen, die aussieht, als sei sie ernsthaft im Jahr 1984 entworfen worden – nur eben mit heutiger Technik zum Leben erweckt.
Die Geschichte beginnt auf einer Station, die mehr Fragen stellt, als sie beantwortet. Ein namenloser Protagonist kommt an, um eine Störung im Sicherheitssystem zu untersuchen, und merkt schnell, dass die Signale der Basis weniger nach Routinearbeit und mehr nach „hier stimmt gar nichts“ klingen. Türen ruckeln, Terminals knacken, und die Spuren der früheren Belegschaft wirken, als sei ein schneller Abgang plötzlich alternativlos gewesen. Erzählt wird das Ganze nicht durch übertriebene Dramaturgie, sondern durch Fundstücke, Räume und stille Beobachtungen, die eine Situation rekonstruieren, ohne sie auszubuchstabieren.
Spielerisch hält sich Routine wohltuend zurück und verlangt Umsicht statt Muskelgedächtnis. Das Tempo ist niedrig, die Bedrohungen sind mechanisch und reagieren empfindlich auf jedes Geräusch. Anstelle eines Waffenarsenals gibt es ein multifunktionales Werkzeug, das gleichzeitig Scanner, Schlüssel und letzte Rettung sein kann. Dazu kommt ein strenges Speichersystem, das Fehler nicht weglächelt, sondern zurückspiegelt. Das Ergebnis ist ein Horror, der weniger schreit und mehr flüstert – ein langsames, unruhiges Gefühl, das sich in der Station festsetzt und nicht wieder verschwindet. Eine klare Empfehlung, für jeden Horror-Fan.
ROUTINE (Steam)
statt 24,99 €19,99 €
ZUM ANGEBOT
Die aktuelle Auswahl wirkt wie ein Rundgang durch die strategischen Großbaustellen, Loot-Schatzkammern und Weltraumträume der letzten Jahre. Viel Bekanntes, viel Bewährtes, aber auch ein paar Titel, die abseits des Scheinwerferlichts erstaunlich weit tragen.
- Total War: Warhammer III (-72 %)
Das große Finale der Warhammer-Trilogie fährt die komplette Dämonenparade auf. Wer sehen will, wie sich eine Kampagnenkarte unter dem Druck rivalisierender Chaosmächte verbiegt, wird hier fündig. - Total War: Three Kingdoms (-81 %)
Kaum ein Total-War-Teil legt so viel Gewicht auf Persönlichkeiten. Streithähne, Diplomaten und Opportunisten verändern den Lauf der Kampagne fast beiläufig, und politische Tagesform ist hier genauso gefährlich wie Schwerter. Three Kingdoms gilt unter Kennern als das stärkste Spiel der Reihe. - Mount and Blade II: Bannerlord (-50 %)
Bannerlord bleibt die vermutlich beste Möglichkeit, eine mittelalterlich angehauchte Karriere vom Plebs zum Problemfall für ganze Königreiche aufzubauen. Große Reiterschlachten mischen sich mit Kleinkram wie Getreidepreisen und Clanpolitik, was die Sandbox überraschend greifbar wirken lässt. - Fellowship (-24 %)
Ein kooperatives Dungeonspiel, das so tut, als hätte jemand MOBA-Archetypen in einen instanziierten Abenteuermixer geworfen. Rollenverteilung ist wichtig, Chaos bricht trotzdem aus, und Bosse bestehen oft aus Mechaniken, die nur dann funktionieren, wenn alle im gleichen Film sind. Early Access, aber mit spürbarem Fundament. - Remnant II (-70 %)
Ein Shooter, der das Multiversum wie einen Lost-and-Found-Korb behandelt: Man weiß nie, welche Welt als Nächstes aufschlägt. Waffenmods und Archetypen bringen ungewöhnliche Synergien hervor, und Koop-Gruppen erleben oft vollkommen andere Varianten derselben Reise. Remnant II ist kein Powertrip, aber ein angenehm ruppiges Actionpaket. - Grime (-61 %)
Grime sieht aus, als hätten sich Skulpturen eines Museums in Bewegung gesetzt und beschlossen, dass sie ab jetzt alle Probleme mit Nahkampf lösen. Das Parieren steht so sehr im Zentrum, dass sogar das Leveldesign darauf abgestimmt ist. Ein Metroidvania mit eigenem Puls und ohne Rücksicht auf klassische Schönheitsideale. - Bendy and the Ink Machine (-66 %)
Das Horrorspiel spielt in einem Animationsstudio, das schon länger keinen freundlichen Cartoon mehr produziert hat. Das Setting lebt vom knarzenden Charme alter Schwarz-Weiß-Filme. - No Man’s Sky (-66 %)
Ein Weltraumspiel, das vor Jahren holprig startete und inzwischen so breit geworden ist, dass man es kaum noch zusammenfassen kann. Basen, Raumschiffe, Expeditionen, Kreaturen – es ist eine Art digitales Nomadenleben, das mit jeder Session neue Geschichten ausspuckt. - Jurassic World Evolution 2 (-72 %)
Dinosaurier sind großartig, bis sie die Gehegetür für einen Vorschlag halten. Das Parkmanagement lebt von genau diesen Momenten: ruhiger Routinebetrieb, dann Chaos. Neue Arten und Biome sorgen dafür, dass man nur selten in den Autopilotmodus fällt. - Deliver Us Mars (-71 %)
Ein ruhigeres Sci-Fi-Spiel, das sich stärker für die Figur interessiert als für große Spektakel. Die Marsoberfläche dient dabei als Bühne für Kletterrouten, technische Probleme und eine Geschichte, die näher an familiären Konflikten liegt als an Weltuntergangsmelodram. Ein Adventure, das viel über Atmosphäre transportiert.
Dies ist nur eine Auswahl der vielen attraktiven Angebote. Weitere Informationen und die vollständige Liste aller Angebote finden sich in der Angebotsübersicht auf Gamesplanet.
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