Dramatische Szenen in der ersten Live-Show von „The Voice of Germany“! Im Halbfinale wurde kräftig ausgesiebt – nur fünf Talente sollten laut den Moderatoren Thore Schölermann (41) und Melissa Khalaj (36) den Einzug ins Finale schaffen. Nach aufwändigen und teilweise auch überwältigenden Performances sorgte jedoch ein Nikolaus für eine besondere Überraschung.
„The Voice of Germany“-Kandidaten stehen fest!
▶︎ Vasco José Mano (28) aus Team Shirin David (30) schmettert die Ballade „Fix you“ von Coldplay, und die Deutsch-Rapperin schwärmt: „Das waren gerade einmal vier oder fünf Sekunden, und schon waren die Arme voller Gänsehaut. Das war dein bester Auftritt bisher bei ‚The Voice‘.“ Nico Santos (32) muss seiner Kontrahentin recht geben: „Der ganze Raum strahlt, wenn du singst. Das war perfekt.“ Das sehen die TV-Zuschauer ebenso: Sie wählen Vasco am Ende des Abends ins Finale.
▶︎ Auch Greta Heimann (20) hat noch eine zweite Live-Show vor sich. Mit ihrer eigenen Version von Udo Lindenbergs „Cello“ haut sie nicht nur ihren Coach Nico um, sondern auch das Publikum. Sie singt nämlich nicht nur, sondern spielt selbst Klavier und am Ende auch Cello. Das überzeugt auch Melissa: „Eine großartige Stimme!“
Greta begeisterte Jury und Publikum
▶︎ Ebenfalls mit dabei: Anne Mosters (20). Sie ist ein „All Star“, musste 2023 in den Teamfights „The Voice“ verlassen. Ihr damaliger Coach Ronan Keating (48) konnte die Publikumsentscheidung kaum fassen und schickt ihr jetzt die besten Wünsche per Video. Das bringt Glück: Anne Mosters treibt nach ihrem Auftritt nicht nur ihrem neuen Coach Nico Santos die Tränen in die Augen, sondern ergattert sich ebenfalls einen Platz im Finale.
Bernarda Brunovic überzeugte mit ihrer Performance von „Writings on the wall“
▶︎ Einen ganz besonderen Auftritt legt auch Bernarda Brunovic (32) hin. Sie ist der ganze Stolz von Michi Beck (57) und Smudo (57). Die blinde Sängerin schafft es, mit ihrer Version von „Writings on the wall“ ebenfalls, die TV-Zuschauer zu begeistern. Am Ende des Abends gibt es auch für sie ein Ticket fürs Finale, Smudo schwärmt: „Sie ist unfassbar präzise. Wie so ein Wunder!“
Auch Rea Garvey (52) kann aufatmen. Er durfte nur einen Kandidaten ins Halbfinale schicken und bibbert deshalb umso mehr um seine Final-Teilnahme. Seinem Talent Max Pesé (21) geht es ähnlich. Nachdem er jedoch „Cry me a river“ gesungen hat, ist sich Rea sicher, den richtigen Kandidaten in seinem Team zu haben – und er hat Recht: Auch Max darf im Finale weitersingen.
Rea Garvey, Melissa Khalaj, Michi Beck, Smudo und Thore Schölermann feiern die Talente
Foto: Joyn/Claudius Pflug
Überraschung! Zwei weitere Kandidaten dürfen ins Finale
Eigentlich sind damit die fünf Finaltickets schon vergeben – doch kurz vor Schluss taucht ein Nikolaus auf und beglückt noch zwei Kandidaten, die sich eigentlich schon auf ihr Aus vorbereitet hatten.
▶︎ Oxa (36) aus Team Shirin hat mit „What’s up“ überzeugt und schnappt sich ebenfalls einen der begehrten Plätze im Finale nächste Woche.
▶︎ Marvin Tapper (18) aus Team Nico rückt als Letzter nach – und lässt sich vor Überraschung sogar auf den Boden fallen. Unter Tränen ruft er: „Was geht hier ab?“
Im Live-Finale am nächsten Freitag entscheidet sich, welcher der sieben Finalisten „The Voice of Germany“ wird.