Stand: 06.12.2025 20:23 Uhr

Schlichte Neoprenanzüge? Fehlanzeige. Am Samstag sind in Hannover etwa 20 Surferinnen und Surfer im Nikolaus-Kostüm aufs Brett gestiegen – und haben sich in die „Leinewelle“ gestürzt.

Zum zweiten Mal fand der „Santa Surf“ am Nikolaustag in der Landeshauptstadt statt. Mit Zipfelmütze und rotem Umhang ging es aufs Brett. Viele Zuschauerinnen und Zuschauer standen bei trübem Wetter und etwa 6 Grad Lufttemperatur am Ufer.

„Leinewelle“: Surfen nur nach Anmeldung

Ein Mann mit Nikolaus-Mütze surft auf der Leinewelle in Hannover.

Mit Zipfelmütze: Trotz winterlichen Wetters stiegen Surferinnen und Surfer am Samstag aufs Brett.

Die „Leinewelle“ ist dank einer sogenannten hydraulischen Steuerungsanlage etwa sechs bis neun Meter breit. Auf ihr surfen kann, wer sich vorab angemeldet hat – sowohl Profis als auch Neulinge können dort trainieren.

Eine Person surft auf einer stehenden Welle in einem Kanal.

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Daria und Apollonia Kubacki aus Stuhr haben die Wellen in Düsseldorf, Mailand und Zürich geritten und jetzt auch in Hannover.

Fachwerkhäuser und der Turm der Marktkirche in der Altstadt von Hannover

Hannover ist nicht für seine Altstadt bekannt. Aber es gibt sie: mit Fachwerkhäusern, Gassen und einem Surfspot an der Leine.

Dieses Thema im Programm:

NDR Fernsehen | Hallo Niedersachsen | 06.12.2025 | 19:30 Uhr

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