„Am Ende entscheiden die Details: saubere Wechsel, keine einfachen Fehler und im Powerplay – gerade im 5-gegen-3 – muss die Ausführung besser sein. Daran werden wir jetzt konsequent arbeiten, damit wir in den nächsten Spielen andere Ergebnisse holen“, erklärte Dresdens Coach nach dem Spiel.
Die Sachsen, die noch am Donnerstag das Fleming-Debüt 4:2 bei den Augsburger Panthern gewonnen hatten, liegen nach der 23. Niederlage im 27. Saisonspiel auf dem letzten Platz. Durch das überraschend klare 4:0 (1:0, 2:0, 1:0) der Iserlohn Roosters gegen die Straubing Tigers vergrößerte sich der Rückstand des Aufsteigers zum rettenden Ufer auf sieben Punkte.