Straße teilweise unterspült

Wasserrohrbruch am zweiten Advent: Notfall-Einsatz in Flintbek

Ausgerechnet am zweiten Advent wurde es in Flintbek ungemütlich: Schon am Morgen merkten Anwohner im Bereich Sörenberg, dass wenig oder gar kein Wasser aus den Hähnen kam. Der Grund: ein Wasserrohrbruch. Seit Stunden arbeitet ein Team am Austausch der defekten Leitungen, damit es wieder sprudelt.

Flintbek. Die Verwunderung und auch der Ärger waren groß: Viele Einwohner in Flintbek bemerkten am Morgen des zweiten Adventssonntags, dass im Bereich der Straße Sörenberg wenig oder gar kein Wasser aus der Leitung kam. Der Grund war schnell gefunden: In der Straße Sörenberg war am Ende, kurz vor dem Bahndamm, eine Wasserleitung gebrochen.

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Mit schweren Folgen: Teile der Straße wurden massiv im Sackgassenbereich unterspült, unter der Straße entstand ein großer Hohlraum. Kurz vor dem Bahndamm konnte man das ausgetretene Wasser noch hoch auf der Straße sehen. Nach ersten Arbeiten konnte die Wasserversorgung zumindest in Teilen wieder stabilisiert werden. Nur im Umkreis des Wasserrohrbruchs haben die Haushalte noch immer kein Wasser.

Stadtwerke arbeiten mit schwerem Gerät

Dazu Sönke Schuster, Pressesprecher der Stadtwerke: „Aktuell sind rund 30 Haushalte im Bereich der Straße Sörenberg betroffen und damit ohne Wasser. Aber unser Team ist seit Stunden vor Ort und dabei, mehrere Meter Rohrleitung auszutauschen, um die Versorgung wiederherzustellen.“

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Schuster fügt hinzu: „Im Zuge der Arbeiten kann es in Flintbek zu Druckschwankungen in den Wasserleitungen kommen. Das bitten wir zu entschuldigen.“ Bei den Stadtwerken geht man davon aus, dass die Arbeiten im Laufe des Abends abgeschlossen sind.

KN