Ostholstein. Lange haben die Kommunen gewartet, nun sind die Zahlen da. Das Sondervermögen „Infrastruktur und Klimaneutralität“ ist auf Kreise, Städte und Kommunen verteilt. Der Kreis Ostholstein bekommt allein mehr als 50 Millionen Euro, weitere 88,64 Millionen Euro gehen an Städte und Gemeinden im Kreis. Am meisten bekommt Ostholsteins größte Stadt Bad Schwartau, am wenigsten erhält Manhagen.
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Die Verteilung im Einzelnen
Ahrensbök: 3,58 Millionen Euro, Altenkrempe: 478.513 Euro, Bad Schwartau: 8,80 Millionen Euro, Beschendorf: 248.009 Euro, Bosau: 1,47 Millionen Euro, Dahme: 525.575 Euro, Damlos: 271.764 Euro, Eutin: 7,58 Millionen Euro, Göhl: 487.078 Euro, Gremersdorf: 700.553 Euro, Grömitz: 3,01 Millionen Euro, Großenbrode: 957.925 Euro, Grube: 492.657 Euro, Harmsdorf: 308.730 Euro, Heiligenhafen: 4,19 Millionen Euro, Heringsdorf: 509.320 Euro, Kabelhorst: 181.183 Euro, Kasseedorf: 614.243 Euro, Kellenhusen: 523.191 Euro, Lensahn: 2,21 Millionen Euro, Malente: 4,82 Millionen Euro, Manhagen: 166.174 Euro, Neukirchen: 511.808 Euro, Neustadt: 7 Millionen Euro.
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Oldenburg bekommt 4,25 Millionen Euro, Ratekau: 6,84 Millionen Euro, Riepsdorf: 421.595 Euro, Schashagen: 858.659 Euro, Schönwalde: 1,08 Millionen Euro, Sierksdorf: 639.679 Euro, Stockelsdorf: 7,19 Millionen Euro, Süsel: 2,19 Millionen Euro, Timmendorfer Strand: 3,64 Millionen Euro, Wangels: 961.297 Euro, Scharbeutz: 5,13 Millionen Euro, Fehmarn (Stadt): 5,72 Millionen Euro.
LN