
Noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt und profitieren Sie von allen Vorteilen!
Jetzt Registrieren
Trendige Food-Spots
Eine kulinarische Zeitreise: Diese Restaurants haben 2025 in Nürnberg eröffnet
25 Bilder
10.12.2025, 04:55 Uhr

Vom Brunch-Spot über Burger-Läden bis hin zum Restaurant mit DIY-Suppe: 2025 hat Nürnberg einige gastronomische Angebote dazugewonnen.
© Jonas Werling

Durim und Agnesa Thaqi eröffneten im Januar 2025 deren neues Restaurant „Du & ich“. Direkt neben der Lorenzkirche, Königstraße 17a, wollte das Ehepaar einen Ort schaffen, „wo wir gerne mal essen gehen würden“, sagt Durim Thaqi. Auch Name und Logo haben für ihn eine Bedeutung: Das &-Zeichen erinnere ihn an das Unendlichkeitszeichen und die Kombination aus „Du“ und „Ich“ stünden für „Nähe, Freundschaft und Miteinander“. Auf den Tisch kommen dort Spezialitäten aus Italien wie beispielsweise Pizza, Pasta und Vorspeisen wie Bruschetta.
© Jonas Werling

Marta Konzeniowska und Dawid Kaczmarek, eröffneten im Januar 2025 das Café Balu. Mit ikonischem Bärenkopf, Dschungel-Feeling, Brunch-Angeboten, wie „Baghiras Morgenzauber“, bei dem es sich um ein gepimptes BLT handelt sowie ab 14 Uhr hausgemachten Baguettes, wollten die beiden Inhaber etwas Neues in der Vorderen Sterngasse 4-6 in Nürnberg schaffen.
© Jonas Werling/VNP

Anfang des Jahres öffnete Smack Burger seine Türen in Nürnberg erstmalig. Der Standort in der Breiten Gasse 94 war damit die erste Filiale außerhalb Berlins. Das Konzept schreit dort durch und durch „Amerika“. Football-Highlights laufen und Dr. Pepper, Pudding mit Banane, Burger, Pommes sowie Patty Melts (siehe Bild) stehen auf der Speisekarte.
© Jonas Werling

Im MALA, dem neuen Franchise-Standort der Kette „Yangguofu“ gibt es chinesische DIY-Suppe. Dafür schnappt man sich eine Schüssel, eine Zange und bedient sich an der bunten Auswahl an Einlagen. Von Nudeln über Spinat, Tofu, Fleisch und Pilzen bis hin zu für europäische Gaumen zumindest ungewöhnlichen Zutaten, ist alles dabei. Das Restaurant in der Färberstraße 20 in Nürnberg, hat seit Februar 2025 geöffnet.
© Jonas Werling/VNP

Emrullah Kudat, Enes Sapmaz, Mahmut Kudat und Enes Abu Ahmed wechselten Anfang des Jahres ihren Arbeitsplatz vom Parkplatz des Kauflands St. Leonards ins Innere des Supermarktgebäudes. Das Hauptgericht des Ladens, das von „Aladin“ auf „Aladeen“ wechselt, ist Hähnchen. Es gibt aber auch türkischen Gurkensalat, türkische Linsen-Suppe, Smashburger, Currywurst, Salate, Reis, Falafel und Pommes.
© Jonas Werling/VNP

Das Bruderherz in der Nürnberger Luitpoldstraße 15 – Brauerei Gutmann – feierte im Mai ein Comeback – die neuen Betreibern Joscha und Leo Wiesinger übernahmen mit neuem Schwung und frischem Konzept das Ruder. Und mit ihrem frischen Wind hat sich auch das Logo des Restaurants geändert: Aus dem Bild eines Lausbuben mit Filzhut ist ein goldenes Herz geworden. Die Zwillingsbrüder bieten moderne fränkische Klassiker wie Fish and Chips mit einem fränkischen Twist.
© Günter Distler

Julia Hirschmann und Paul Specht tischen in ihrer Imbiss-Kneipe „KBH“ seit dem Frühjahr ganz schön auf. Immer mit dabei: Hund Lotti. Neben der selbst-renovierten Theke stehen im Innenraum zwei große Kühlschränke mit Selbstbedienungs-Gebot. Denn die Kneipe mit den drei Buchstaben ist nicht nur eine Kneipe, sondern vereint auch Eigenschaften eines Imbisses, eines Spätis und im Sommer auch eines Biergartens in sich.
© Jonas Werling/VNP

Die Galerie Ostermayr in der ikonischen Ostermayer-Passage Nürnberg (Königstraße 33-37, Laden 7) verbindet seit dem Frühjahr Kunst und Zusammenkommen. In der Galerie können Interessierte Kunstwerke regionaler und überregionaler Künstlerinnen und Künstler begutachten und dabei mit einem Getränk wie einer Highball-Kreation, ins Gespräch mit Gleichgesinnten kommen.
© Stefan Hippel

In der Königstraße 93 in Nürnberg gesellte sich im Frühjahr ein neues Restaurant hinzu: Pfundskerl mit Burger, Milchshake und Co. Nachdem sich das Team bereits seit 2020 mit einem Foodtruck einen Namen gemacht hatte, schlugen sie 2025 mit einer Filiale Wurzeln. Neben der klassischen Burger-Karte gibt es auch Kaffee, Kuchen der Bäckerei Imhof und im Sommer einen Biergarten.
© Jonas Werling/VNP

Für den leeren Laden in der Krebsgasse 2 in Nürnberg hat sich im April eine Nachfolge gefunden. Mom’s Restaurant serviert dort seitdem unter anderem Varianten der Suppe Phở, Reisgerichte, Udon-Nudeln oder das vietnamesische Baguette Bánh mì, aber auch Speisen für Veganerinnen und Veganer.
© Andrea Munkert

Carlos Franco und Melanie Fischbach bieten in ihrem Restaurant Carymel am Europapaltz 5 in Nürnberg, internationale Küche mit panamaischem Einschlag an. Neben Getränken und Speisen steht auch Hundefutter auf der Karte. Sie wollen eine Art „Nachbarschaftshaus“ sein, erzählt Fischbach, „Hunde, Kinder und alle anderen“ seien hier herzlich willkommen. Und – auch das ist der Gastronomin wichtig – will sie, „dass eine Familie sich ein Essen bei uns auch leisten kann“.
© Jonas Werling/VNP

Nadja und Aleksander Retek öffneten im Frühjahr ihr neues Café Authentisch. Nachdem die beiden das Kaffee Hörna aufgegeben hatten, starteten sie in diesem Jahr in der Regensburger Straße 360 in Nürnberg neu durch. Ihr neuer Name Authentisch weist darauf hin, dass für sie Authentizität auch in ihrer Art Gastronomie zu betreiben, eine Rolle spielt. Sie wollten einen „Ort schaffen, wo Menschen sich wohlfühlen“, mit Werten – und auch Preisen, „die in der Realität verankert sind“. Außerdem soll man bei ihnen „verweilen können und wollen“ – quasi ein Rückzugsort.
© Jonas Werling/VNP

Die jüngste Filiale von Espressolab öffnete im Sommer in der Nibelungenstraße 28 in Nürnberg. Die Inneneinrichtung soll dort mit italienischen Glasbausteinen überzeugen und einen besonders modernen Flair vermitteln.
© Espressolab Nürnberg

In der Kernstraße 36 in Nürnberg, eröffnete im ehemaligen Bio-Laden das Café Die Schwestern III. Das Trio bietet dort neben täglich wechselnden Kuchen und Bulgursalat vor allem Pasten und Dips „wie Eiskugeln“ zum Selbstauswählen an der Theke selbst. Dazu wird Brot gereicht. Es gibt auch Schmuckanhänger, Weihrauch, Räucherstäbchen und Steine aller Art.
© Jonas Werling/VNP

Seit Juli serviert Quyen Kumpa vom Niku im Admiral Boutique Kino japanische Speisen. Das Restaurant ist im Izakaya-Style und bietet eine Auswahl an unkomplizierten, japanischen Speisen und Getränken. Das Angebot besteht hauptsächlich aus kleineren Gerichten, die man miteinander teilen kann.
© Silke Roennefahrt

Das Hot Tacos in der Fürther Straße 99, in Nürnberg ist seit ein paar Monaten wieder zurück. Neben mexikanischem Streetfood gibt es seitdem ein neues Ambiente, ein etwas abgwandelte Logo, Longdrinks und Cocktails, darunter vor allem die Signature Drinks wie einen Pflaumen-Negroni. Oder natürlich Magarita.
© Daniel Gernlein

In der Lorenzer Straße 5 treffen seit diesem Sommer Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart aufeinander: Neben dem gegenwärtig Verkauf von Pizzen gibt es im Nebenraum einen Arcade-Raum, in dem man Pac-Man oder Kicker spielen kann. Bei Pizza Zulu Limited gibt es Dienstag bis Sonntag jeden Tag 300 neapolitanische Pizzen, danach ist Schluss.
© Jonas Werling/VNP

Das Cia’s am Josephsplatz 1 in Nürnberg, bietet seit ein paar Monaten Focaccia-Sandwiches aller Art an. Der selbstgemachte Teig des Fladens reift insgesamt 72 Stunden, neben den italienischen Feinkost-Spezialitäten und dem italienischen Olivenöl kommt Obst und Gemüse aus der Region zum Einsatz.
© Jonas Werling/VNP

Nach Verzögerung konnten Fritz Großkopf und Orca Brau erstmalig die Türen der Orca-Bier-Bar öffnen. Fans des Bieres sind hier an der richtigen Adresse. Für Nicht-Biertrinkende gibt es eine Cola-Mix-Karte sowie weitere anti-alkoholische Getränke. Parallel dazu steht ein „Bottleshop“ zur Verfügung. Das ist ein Kühlschrank, aus dem Gäste Flaschen aus dem Orca-Sortiment mitnehmen können. Eine Küche serviert drei verschiedene Flammkuchen, die im Angebot von Nüssen oder Chips flankiert werden. Neben der klassischen und der veganen Variante landen auch Nürnberger Rostbratwürste auf dem Flammkuchen.
© Fritz Großkopf/Orca Brau

Gastro-Kette Wilma Wunder eröffnete im November in der Königstraße 83 eine Filiale in Nürnberg. Im Angebot der neuen und ersten fränkischen Anlaufstelle des Food-Konzerns stehen sowohl Frühstück als auch Mittag- und Abendessen. Typisch für Wilma Wunder ist das verspielte Ambiente in den Restaurants, das sich aus abstrakt-moderner Blümchentapete, viel Grün, Plüschsofas, gemütlichen Ledersesseln und Sprüchen in Leuchtschrift bestückt.
© Concept Family

Sahar Yadegari und ihr Ehemann und Geschäftspartner Iman Yadegari öffneten im November in der Breiten Gasse 88 deren zweites Café. Der zweite Standort erstreckt sich über zwei Stockwerke. Neben der Auswahl an Kuchen und den speziellen Kaffee-Kreationen kann man sich in dem Café ein Bild oder eine Botschaft auf dem Milch- oder Milchalternativen-Schaum setzen lassen. Cocktails stehen im neuen Café ebenfalls den ganzen Tag auf der Speisekarte. Frühstücks-Fans können sich in der Breiten Gasse samstags und sonntags zu einem Pauschalpreis inklusive Heißgetränk und Orangensaft an einem Buffet den Bauch vollschlagen. Wer sich kurz stärken möchte, kann sich dort ein frisch belegtes Brötchen oder ein Croissant bestellen.
© Westerweller/ Sahar Yadegar

In der Färberstraße 10 in Nürnberg, kehrte im November wieder Leben ein. 60 Seconds to Napoli serviert dort seitdem Pizza-Pasta-Bowls, neapolitanische Pizza und Drinks wie Matcha Martini oder Weine. Auch Desserts wie Kuchen sind im Angebot zu finden.
© Instagram @60secondstonapoli

Die erste Leberkäse-Bar FranKäs in Mittelfranken öffnete im November erstmalig ihre Türen. Auf der Karte des Ladens in der Hinteren Sternengasse 29 in Nürnberg stehen kreative Varianten: von vegan, mit Pfefferkruste oder eine „Italiener“-Variante mit gegrilltem Gemüse und Pesto ist dort einiges geboten. Dazu gibt es selbstgemachte Soßen. Auch eine besondere Winterkreation gibt es: ein „Christkindlesleberkäs“ mit in Glühwein eingelegten Zwiebeln und Spekulatius und hausgemachtem Dijon/Orangen-Chutney.
© FranKäs

Im Juli gaben die Inhaber des Schwarzen Adlers das Aus des Traditionsrestaurants bekannt. Nun, fünf Monate später geht es doch weiter. Wie heißt es doch so schön? Totgesagte leben länger. Und „ein Haus mit Geschichte schreibt ein neues Kapitel“, lauten die Nachrichten auf der Instagram-Seite des Schwarzen Adlers. „Unter der Leitung von Amm & Beeck Eventsolutions wird das historische Gebäude zu einer einzigartigen Eventlocation, in der Vergangenheit und Gegenwart harmonisch zusammenfinden.“ Unter dem Motto „Creating Moments. Delivering Solutions.“ wollen die Verantwortlichen dem Schwarzen Adler neue Flügel verleihen. Seit dem 6. Dezember herrscht in dem Fachwerkhäuschen wieder offiziell Betrieb.
© IMAGO/imageBROKER/Helmut Meyer z/IMAGO/imagebroker
