Pamela Anderson, 58, Schauspielerin, durfte sich kurzfristig als „künftige Mrs. Neeson“ fühlen. Die Kanadierin erklärte im People-Magazin das schönste Promi-Gerücht dieses Sommers für wahr: „Wenn Sie es unbedingt wissen müssen: Liam und ich waren für kurze Zeit romantisch miteinander verbunden, aber erst, nachdem wir mit den Dreharbeiten fertig waren.“ Neeson, 73, und Anderson waren ins Gerede gekommen, weil sie auf den roten Teppichen für ihren gemeinsamen Film „Die nackte Kanone“ stets sehr vertraut gewirkt hatten. Anderson präzisierte, dass sie eine „intime Woche“ miteinander verbracht hätten, in Neesons Haus im US-Bundesstaat New York. Sie habe sich unter anderem um einen überwucherten Rosenstrauch in seinem Garten gekümmert, er habe einmal nur mit einem Bademantel bekleidet einen Bären vor dem Esszimmerfenster verscheucht. In einem kleinen französischen Lokal habe er sie als seine künftige Frau vorgestellt. Ihr Fazit: „Ich verehre Liam, aber ganz ehrlich gesagt: Als Freunde sind wir besser.“
(Foto: Dominik Bindl/Getty Images via AFP)
Kate Winslet, 50, Schauspielerin, hatte eine Po-blematische Begegnung mit Eminem, 53, Rapper. In der „Graham Norton Show“ erzählte die Britin „eine Geschichte, die ich bisher noch nie erzählt habe“. 2004 habe sie einen gemeinsamen Auftritt mit Eminem bei „Saturday Night Live“ gehabt. „Er fragte mich, ob ich ihm den Hintern rasieren würde.“ Sie habe geantwortet: „Tut mir leid, für eine persönliche Schönheitspflege stehe ich nicht zur Verfügung.“
(Foto: Taylor Jewell/Invision/AP)
Brooke Shields, 60, Schauspielerin, hat schon alle Weihnachtsgeschenke besorgt – für ihre Hunde. „Ich muss mein Haustier so behandeln, wie ich mich selbst oder mein Kind behandeln würde“, sagte die US-Amerikanerin dem People-Magazin. Unter dem Christbaum werden unter anderem liegen: Pfoten-Schutzbalsam, ein spülmaschinenfestes Hundepuzzle und Zahnpflege-Leckerlis mit Hühnchen-Geschmack.
(Foto: Daniel Karmann/dpa)
Tatjana Gsell, 54, TV-Bekanntheit, kann nicht ohne Horst leben. Ihr Chihuahua sei ihr ständiger Begleiter und sei auch schon mal der Grund für das Ende einer Beziehung gewesen, sagte sie in einem Interview mit RTL. Sie sei in der Vergangenheit in einer tollen Beziehung gewesen, „nur der Hund war irgendwie nicht willkommen“. Und weil Horst nun mal wie ihr Baby sei, habe sie einen Schlussstrich gezogen. „Ich kann nicht mein Kind weggeben.“ Jetzt ist sie auf der Suche nach einem neuen Mann an ihrer Seite, der auch Hunde mag.
(Foto: Britta Pedersen/dpa)
Jeanette Hain, 56, Schauspielerin, reist oft mit unhandlichem Gepäck. „In meinen disziplinierten Lebensphasen nehme ich mein geliebtes Trampolin mit“, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Das hänge stets von ihrer persönlichen Lust und Laune ab und ob die Rolle, die sie gerade spiele, „überhaupt irgendetwas mit Fitness zu tun hat“. Ein Trampolin passe zwar nicht in ihre Handtasche, „aber du kannst es dir bei einem Durchmesser von etwa einem Meter prima in einer Spezialtasche um die Schulter hängen und an die entlegensten Orte der Welt schleppen“. Das Trampolin sei das ideale Trainingsgerät für Körper und Seele. „Es ist gelenkschonend, stärkt das Herz-Kreislaufsystem und die Knochen, kurbelt den Stoffwechsel an, baut Stress ab, bringt den Zellfluss in Schwung und macht umwerfend gute Laune.“
(Foto: Evan Agostini/dpa)
Christina Aguilera, 44, Sängerin, hat ihren Ort des Grauens benannt: den Eiffelturm. In der „Jennifer Hudson Show“ warb die US-Amerikanerin für ihren Konzertfilm „Christina Aguilera: Christmas in Paris“ und erzählte dabei von einem Auftritt auf dem Wahrzeichen der Stadt. „Ich habe Höhenangst. Ich fahre nicht einmal mit Riesenrädern, weil ich solche Angst vor der Höhe habe“, sagte sie. „Es gab diesen Moment, in dem wir immer höher und höher fuhren – und da ich auch Aufzüge nicht mag, war das gleich doppelt unangenehm.“ Dann sei der Fahrstuhl plötzlich stehen geblieben, und der Service-Mann habe nur trocken gesagt: „Das ist nicht normal.“