Der Auerberger Ortsausschuss fürchtet um den Fortbestand des örtlichen Quartiersmanagements. Anlass ist eine Dringlichkeitsvorlage, die auf der Tagesordnung des Stadtrats am Donnerstag, 11. Dezember, steht. Die Verwaltung schlägt zwar vor, den bisherigen Träger, das Büro für Architektur und Stadtentwicklung (kurz: Basta), weiterhin mit dem Betrieb zu beauftragen, allerdings nur „für eine Übergangszeit bis zum 31.03.2026“, wie es in der Drucksache heißt.