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Ford sichert Marke Aviator in UK: defensiver Schritt
Ford beantragt Marke „Aviator“ in UK – kein Startsignal für den Lincoln Aviator
Ford sichert Marke Aviator in UK: defensiver Schritt
Ford ließ am 25.11.2025 die Marke „Aviator“ in Großbritannien eintragen. Experten werten dies als juristische Absicherung, kein Hinweis auf einen UK-Start.
2025-12-11T14:58:39+03:00
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Am 25. November 2025 hat Ford beantragt, die Marke „Aviator“ im Vereinigten Königreich eintragen zu lassen. Die Anmeldung führt die Waren und Dienstleistungen auf, die unter diesem Namen infrage kommen: Fahrzeuge – Maschinen für Reisen zu Land, in der Luft oder auf dem Wasser; Elektrofahrzeuge; bodengebundene Elektrofahrzeuge; Landfahrzeuge mit elektrischem Antrieb; und Weiteres.Der Lincoln Aviator wird derzeit weder im Vereinigten Königreich noch in vielen anderen Märkten angeboten; seine Verfügbarkeit beschränkt sich auf Nordamerika und China.Beobachter im Ausland werten die Registrierung daher nicht als Startsignal für eine UK-Einführung des Crossovers. Vielmehr liest sie sich wie routinemäßige juristische Pflege, mit der Ford den Namen „Aviator“ auf dem lokalen Markt absichert. Zwischen den Zeilen wirkt der Schritt klar defensiver als ankündigend – eher dazu gedacht, Spielraum zu behalten, als Erwartungen auf einen schnellen Produktstart zu wecken.
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2025
news
media.lincoln.com
David Carter, Editor
14:58 11-12-2025
Ford ließ am 25.11.2025 die Marke „Aviator“ in Großbritannien eintragen. Experten werten dies als juristische Absicherung, kein Hinweis auf einen UK-Start.
Am 25. November 2025 hat Ford beantragt, die Marke „Aviator“ im Vereinigten Königreich eintragen zu lassen. Die Anmeldung führt die Waren und Dienstleistungen auf, die unter diesem Namen infrage kommen: Fahrzeuge – Maschinen für Reisen zu Land, in der Luft oder auf dem Wasser; Elektrofahrzeuge; bodengebundene Elektrofahrzeuge; Landfahrzeuge mit elektrischem Antrieb; und Weiteres.
Der Lincoln Aviator wird derzeit weder im Vereinigten Königreich noch in vielen anderen Märkten angeboten; seine Verfügbarkeit beschränkt sich auf Nordamerika und China.
Beobachter im Ausland werten die Registrierung daher nicht als Startsignal für eine UK-Einführung des Crossovers. Vielmehr liest sie sich wie routinemäßige juristische Pflege, mit der Ford den Namen „Aviator“ auf dem lokalen Markt absichert. Zwischen den Zeilen wirkt der Schritt klar defensiver als ankündigend – eher dazu gedacht, Spielraum zu behalten, als Erwartungen auf einen schnellen Produktstart zu wecken.