Bei Arminia Bielefeld ist der Ludwigshafener Stefano Russo zu einem Führungsspieler gereift. Nach dem 0:0 gegen den FCK ärgert sich der 25-Jährige.
Fast seine gesamte Familie war aus Ludwigshafen nach Bielefeld gereist. Arminia-Anführer Stefano Russo wollte nach einem märchenhaften Jahr für ihn und seinen Klub im letzten Heimspiel des Jahres noch einmal einen Sieg feiern. Das klappte beim 0:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
hit,nc uahc iewl eins hcssSu aus 22 rneeMt ni erd 06. eunMit na eid Ltaet ll.atnke laPzf sit eimne ia.etHm sE utt nsoch hsre ,whe ssda erd itnhc erinnegeggna saegt uRsos etrhh.iern
Es arw nie deneboesrs pSiel nde fdevseienn ir,deelistplleftMe dre hcan rensei eugndJ ni rniesheFime ine ufa dem