Tanzverbot ist zudem wichtig zu betonen, dass er definitiv kein „Hater“ sei. Um diese Aussage zu unterstreichen, geht der Streamer auf Spotify und zeigt, dass seine Playlist verschiedene Tracks des Ex-Aggro-Künstlers enthält. Tanzverbot möchte „keinen Stress“ mit Fler. Es sei gerade einfach nur ein „unglaublich unpassender Moment“, um zu connecten. Der Streamer glaube nicht, dass der 43-Jährige etwas „mit einbringen“ könne. Wohl scherzhaft baut Tanzverbot noch ein, dass der Rapper jetzt nicht auf Idee kommen soll, den Streamer „irgendwann in Berlin totschlagen“ zu wollen.

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Fler supportet Tanzverbot komplett

Fler hat Tanzverbots emotionalen Tiefpunkt bisher in mehreren seiner Kick-Streams begleitet. Dabei erklärte der Berliner unter anderem, dass Tanzi ein „richtig cooler Typ“ und eine „Legende“ sei. Auch gab es Tipps und Hilfestellungen von Fler bezüglich des Umgangs mit der aktuellen Situation. Sport, bessere Ernährung, Ablenkung – der Maskulin-Gründer lieferte reichlich Input, damit Tanzverbot aus seiner schwierigen Phase herauskommt. Darüber hinaus gab es Vorschläge für gemeinsame Aktionen: „Wenn du Bock hast: Wir machen Welle!“ Fler und Nicone hießen Tanzi zudem im „Team Maskulin“ willkommen und demonstrierten mit Sprechchören, wie sehr sie sich für ihn engagieren. Der Deutschrap-Infokanal von Twitter/X-User Toni Pesto hat eine besonders ausdrucksstarke Stelle geteilt: