Wer in Frankreich im Flugzeug sein Handy nutzt, riskiert ein Bußgeld. Schon ein Verstoß kann 10.000 Euro kosten.
Handy-Verstoß im Flugzeug kostet Bußgeld von 10.000 Euro
Wer mit dem Flugzeug beruflich unterwegs ist oder in den Urlaub fliegt, sollte sich mit den Regeln der jeweiligen Fluggesellschaft und den Richtlinien des Landes auseinandersetzen. Denn sonst können in bestimmten Fällen Bußgelder in Höhe von bis zu 10.000 Euro drohen.
Handy im Flugzeug: Nutzung kann teuer werden
Fliegst du mit einer Airline, die eine französische Betriebsgenehmigung hat, gelten seit dem 8. November strengere Regeln. Das französische Verkehrsministerium hat neue Maßnahmen für störende Passagiere festgelegt. Nutzt du dein Handy oder andere Geräte, obwohl dies verboten ist, kann das teuer werden. Schon ein Verstoß kann zu einem Bußgeld von bis zu 10.000 Euro führen.
Warum das Bußgeld in Frankreich so hoch ausfallen kann
Frankreich geht konsequent gegen Störungen an Bord vor. Hältst du dich nicht an die Vorgaben der Crew, drohen hohe Strafen. Bei wiederholten Verstößen kann das Bußgeld sogar auf bis zu 20.000 Euro steigen. Die Regeln sollen die Sicherheit an Bord stärken.
Handy und Sicherheit im Flugzeug
Auch die Weigerung, den Sicherheitsanweisungen der Crew zu folgen, kann teuer werden. In schweren Fällen kann sogar ein Beförderungsverbot von bis zu vier Jahren ausgesprochen werden. Die Behörden in Frankreich wollen damit klare Grenzen setzen. Wer im Flugzeug sein Handy nutzt, obwohl es verboten ist, riskiert daher mehr als nur Ärger. Das berichtet die Arag. (fk)
Dieser Artikel erschien erstmals am 7. Dezember 2025.