Seit mehr als 45 Monaten führt Russland Krieg gegen die Ukraine. Einer der wichtigsten Vorwände des Kremls damals wie heute: angebliche Nato-Truppen in der Ukraine, die sich der russischen Grenze durch das Land annähern.
Nun steht Kiew mit dem Rücken zur Wand: Die USA wollen, dass die Ukraine einem Deal zustimmt – und verweigert neue Waffenlieferungen. Darüber könnte sich Wladimir Putin (73) freuen. Doch das Gegenteil dürfte der Fall sein.
Lesen Sie mit BILDPlus, warum sich Putin mit den Friedensverhandlungen in eine paradoxe Lage manövriert hat – und warum das auch für die Ukraine nichts Gutes heißt.