Wuppertals Stadtrat soll am Montag eine neue Gebührensatzung für den Rettungsdienst verabschieden, die ab 1. Januar 2026 für zwei Jahre gelten soll. Damit steigen die Gebühren für Einsätze von Rettungswagen und Notärzten durchaus ansehnlich. Und damit sei, so erklärt es Ordnungsdezernent Matthias Nocke, der für Feuerwehr und Rettungsdienst zuständig ist, die „kalkulatorische Unterdeckung“, die zuletzt für einiges Aufsehen gesorgt hatte, „nivelliert“.