Gold und Silber haben einen außergewöhnlich langen Zyklus hinter sich. Ein Analyst sieht nun Signale, die auf eine gefährliche Endphase hindeuten – mit Folgen, die Anleger teuer zu stehen kommen könnten.
Nach einer der stärksten Rallyes seit Jahrzehnten könnten Gold und Silber laut dem technischen Analysten Avi Gilburt in die finale Phase ihres langfristigen Zyklus eintreten. Der Gründer von
ElliottWaveTrader warnt davor, dass sich der seit den Tiefständen 2015 bis 2016 laufende Aufwärtstrend seinem Ende nähert und bereits ab 2026 in einen mehrjährigen Bärenmarkt übergehen
könnte.
„Dies ist nicht der Beginn von etwas Neuem“, sagte Gilburt. „Dies ist wahrscheinlich das Ende eines sehr langen Zyklus.“ Zwar schließt er weitere Kursgewinne in den kommenden Monaten nicht aus,
sieht diese jedoch als letzten Akt vor einer längeren Korrektur. Seiner Einschätzung nach wurde die aktuelle Rallye durch eine Neujustierung nach Jahren der ETF-Liquidation und des rückläufigen
Anlegerinteresses ausgelöst und habe inzwischen fast ein Jahrzehnt gedauert.
wallstreetONLINE Redaktion
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