Silvester ist der perfekte Moment, um das alte Jahr Revue passieren zu lassen und mit Vorfreude ins neue Jahr zu starten.

In Karlsruhe gibt es auch zu diesem Jahreswechsel familienfreundliche und böllerfreie Alternativen. Sowohl der Schlossplatz als auch der Marktplatz bleiben an Silvester 2025/2026 frei von Raketen und Böllern. In diesen Städten in Baden-Württemberg gilt ebenfalls ein (teilweises) Böllerverbot.

Silvester in Karlsruhe (Archivbild)

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Silvester in Karlsruhe (Archivbild)
Foto: Thomas Riedel

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Silvester in Karlsruhe (Archivbild)
Foto: Thomas Riedel

Böllerverbot auf dem Schlossplatz: Party an der Winterzeit

Der Schlossplatz gehört auch in diesem Jahr zu den böllerfreien Feierbereichen. Die Stadtwerke Winterzeit laden hier bis zirka 1.30 Uhr zum Feiern ein.

Auf der Eislauffläche oder in der Gastronomie können Besucher den Jahreswechsel feiern. Zudem wird die Stock-Arena als Tanzfläche genutzt, sodass Besucher auch ohne Schlittschuhe teilnehmen können.

Schlossplatz Karlsruhe

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Schlossplatz Karlsruhe
Foto: Thomas Riedel

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Schlossplatz Karlsruhe
Foto: Thomas Riedel

Silvester 2025/26 auf dem Turmberg

Die Turmbergterrasse bietet einen Überblick auf die Stadt und das Silvesterfeuerwerk. Der Zugang ist jedoch auf 500 Personen gleichzeitig begrenzt, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Es gibt Einlasskontrollen, und das Abbrennen von Feuerwerkskörpern ist auf der Terrasse nicht erlaubt. Die Zufahrtswege über die Reichardtstraße und die Jean-Ritzert-Straße werden am 31. Dezember von 22 bis 1 Uhr gesperrt, um Rettungswege freizuhalten.

Terrasse auf dem Turmberg.

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Terrasse auf dem Turmberg.
Foto: Carmele/TMC-Fotografie

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Terrasse auf dem Turmberg.
Foto: Carmele/TMC-Fotografie

Wo gilt in Karlsruhe noch ein Böllerverbot an Silvester 2025/26?

In der Nähe von Kirchen, historischen Gebäuden, Krankenhäusern, Kinder- und Altenheimen gilt das Abbrennverbot für Feuerwerk nach Bundesrecht. Besucherinnen und Besucher werden über Hinweisschilder und digitale Anzeigetafeln informiert.

Einsatzkräfte vom kommunalen Ordnungsdienst und Polizei überwachen die Einhaltung des Verbots. Die Stadt appelliert an alle, vorsichtig mit Feuerwerkskörpern umzugehen.

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