Der beste Müll ist der, der gar nicht erst entsteht. Doch es braucht Strategien und Strukturen, damit die täglich produzierte Menge an Abfall begrenzt werden kann. An der Bergischen Universität gab es jetzt Vorträge zum Stichwort Zero Waste – im Rahmen der Ringvorlesung „Klimakrise und Nachhaltigkeit“. Bereits zum neunten Mal organisiert ein Bündnis aus Transzent (Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit), dem Wuppertaler AStA, den Students for Future sowie dem Wuppertal Institut die Vorlesungsreihe, bei der Forschende ihre Ergebnisse präsentieren.