Gruhn und von Ossowski werden in der Erklärung erneut aufgefordert, ihre Mandate niederzulegen, den Landtag also zu verlassen und dem BSW die Neubesetzung mit Nachrückern zu ermöglichen. Sollten sie das nicht tun, werden die zwei Abgeordneten aufgefordert, aus der Fraktion auszutreten. In der Mitteilung heißt es: „Wir möchten mit ihnen nicht mehr zusammenarbeiten.“
Außerdem wird ein Koalitionsausschuss mit der SPD im Januar gefordert, um „Klarheit und Ordnung“ zu schaffen, schreiben die acht Abgeordneten, darunter neben dem Fraktionsvorsitzenden Lüders auch der Landesgeschäftsführer Stefan Roth und der parlamentarische Geschäftsführer Falk Peschel.